Ort: Nürnberg
Datum: 23.12.2016
Autor: Ulrich Zeidner

Ab dem 1. Januar 2017 bietet die Nürnberger Versicherung neue Lösungen zur Absicherung der Arbeitskraft und der Altersvorsorge an. Um den Kundenbedürfnissen auch im Niedrigzinsumfeld gerecht zu werden hat die Nürnberger Versicherung ihre Palette an fondsgebundenen Rentenversicherungen weiter verbessert. Die Fondspalette wurde gestrafft und mit Hilfe von Feri-Rating optimiert aufgestellt.

Neu im Angebot ist der NÜRNBERGER InvestGarant. Mit einem flexibel wählbaren Garantieniveau von 50 Prozent bis über 100 Prozent der eingezahlten Beiträge ist die Fondspolice sowohl für sicherheitsorientierte als auch für chancenbewusste Kunden konzipiert.

Die Nürnberger Versicherung bietet im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern auch im kommenden Jahr die klassischen Rentenversicherungen mit einer marktüberdurchschnittlichen Gesamtverzinsung (inkl. Schlussüberschuss) von 3,03 Prozent an. Die garantieorientierte Vorsorge ist insbesondere für rentennahe Jahrgänge interessant. Die Produktlinie DAX®-Rente und die Konzept-Rententarife (Gesamtverzinsung für 2017: 4,80 %) runden die Palette an garantieorientierten Vorsorgeprodukten ab. Bei allen Produktlinien in 2017 kann die Rentabilität durch staatliche Förderung beispielsweise im Rahmen der Basisrente oder der betrieblichen Altersversorgung zusätzlich erhöht werden.

Reformierung der Berufsunfähigkeitsversicherung

Unter dem Slogan "Unsere beste BU seit 1884" wurde das Bedingungswerk in zehn Leistungspunkten weiter verbessert. Wesentliche Pluspunkte sind der dauerhafte Verzicht auf abstrakte Verweisung sowie der Verzicht auf eine Berufswechselprüfung in allen Tarifvarianten. Wichtigste Neuerung ist jedoch eine reformierte Tarifkalkulation. Ein neues BU-Scoring-System sorgt dafür, dass nur sieben einfache Fragen zur Tätigkeit eine faire Einstufung in eine von 10 Berufsgruppen ermöglichen. Das Ergebnis: Eine risikogerechte und für viele Kunden deutlich günstigere Prämienkalkulation. Ebenfalls überarbeitet wurde die Berufsdatenbank. Sie spiegelt die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt wider und vermeidet die Einordnung gleicher Tätigkeiten in unterschiedliche Berufsgruppen.

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