Die Charity-Aktion "Gutes tun und gewinnen" der NÜRNBERGER Versicherung und des 1. FCN bei der Consumenta war ein Publikumsmagnet. Die Besucher haben gemeinsam eine Ball-Fang-Aufgabe erfüllt und so eine Spende des Unternehmens in Höhe von 10.000 EUR an den Verein "Franken-Hilft e. V." ausgelöst.
Erstmals traten die NÜRNBERGER Versicherung und der 1. FC Nürnberg bei der Consumenta gemeinsam auf. Am Mitmachstand in Halle 2 erwarteten die Messebesucher attraktive Programmpunkte. Bei der Charity-Aktion "Gutes tun und gewinnen" lautete die Aufgabe: gemeinsam mindestens 10.000 Mal einen Ball fangen, um eine Spende des Versicherers in Höhe von 10.000 EUR an den FCN-nahen Verein "Franken-Hilft e. V." anzustoßen. "An unserem Messestand war immer etwas los. Zum Teil haben die Besucher einen Familienwettstreit aus der Challenge gemacht. Alle hatten viel Spaß und legten sich für den guten Zweck passend zu unserem Motto #GemeinschaftIstLeben richtig ins Zeug", ist Dr. Daniel Parreira, Leiter Vertrieb Familienschutz der NÜRNBERGER Versicherung, begeistert.
Mit insgesamt 19.839 erfolgreich durchgeführten Fangaktionen wurde die Vorgabe mehr als erfüllt. "Wir sind extrem glücklich über diese Zuwendung. Die NÜRNBERGER Versicherung bindet uns immer wieder in Mottotage und Aktionen ein. Mit dem Geld können wir bundesweit den Kampf von Familien und Forschung gegen DIPG unterstützen, einen seltenen, extrem bösartigen Gehirntumor, der besonders bei Kindern auftritt", erklärt Vereinsvorstand Josef Broll bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks im Business Tower Nürnberg.
BU:
Freuen sich über die erfolgreiche Spendenaktion bei der Consumenta 2022 (von links):
Dr. Daniel Parreira, Leiter Vertrieb Familienschutz der NÜRNBERGER Versicherung, die beiden "Franken-Hilft"-Vorstandsmitglieder Josef Broll und Andreas Brandl und Dzevad Buzimkic, Geschäftsführer der NÜRNBERGER Vertriebs und Servicezentrum GmbH.
Hintergrundinformationen:
Das diffuse intrinsische Ponsgliom (DIPG) ist ein bösartiger Gehirntumor, der besonders im Kindesalter auftritt. Mit einem Anteil von 10 bis 15 % aller pädiatrischen Hirntumore, das entspricht ca. 300 Fällen pro Jahr in Europa und Nordamerika, ist DIPG vergleichsweise selten. Durch die Lokalisation im Hirnstamm (Pons) und das infiltrierende Wachstum ist der Tumor inoperabel. Die Heilungsaussichten sind zurzeit minimal. So sterben die meisten Kinder bereits wenige Monate nach der Diagnose.
Die Gründung des Vereins "Franken-Hilft e. V." geht zurück auf das Schicksal der kleinen Lina aus Nürnberg. Fans des 1. FCN hatten die Familie des an DIPG erkrankten Mädchens durch Spendenaktionen unterstützt. Seither engagiert sich der Verein bundesweit für betroffene Familien und fördert das DIPG-Forschungsprojekt der Stiftung für Innovative Medizin, das zum Ziel hat, neue Therapie-Optionen durch innovative Technologien zu finden.
