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Eine Hand zeigt auf eine Stelle am Fuß wo die Achillessehne verläuft

Achillessehnenriss erkennen, behandeln und absichern.

Symptome, Diagnose, Therapieformen und wann die Unfallversicherung einspringt.

zuletzt aktualisiert am 07.10.2025

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ein Achillessehnenriss entsteht oft plötzlich, meist beim Sport.
  • Typische Symptome sind ein lauter Knall, stechender Schmerz und Gehunfähigkeit.
  • Die Heilung dauert mehrere Monate, mit oder ohne OP.

Was ist ein Achillessehnenriss?

Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein und ist die stärkste Sehne des menschlichen Körpers. Sie ermöglicht zentrale Bewegungen wie das Abrollen des Fußes, Gehen auf Zehenspitzen oder den Absprung beim Laufen. Dennoch ist sie vor allem bei plötzlicher oder ungewohnter Belastung verletzungsanfällig.

Ein Achillessehnenriss, medizinisch als Achillessehnenruptur bezeichnet, entsteht, wenn die Sehne vollständig oder teilweise reißt. Besonders häufig tritt dies im unteren Drittel der Sehne auf, da sie dort am schlechtesten durchblutet ist.

Anatomie und Funktion der Achillessehne

Die Achillessehne befindet sich im hinteren Bereich des Sprunggelenks und verbindet die Wadenmuskulatur, genauer gesagt den Musculus gastrocnemius (Zwillingswadenmuskel) und den Musculus soleus (Schollenmuskel), mit dem Fersenbein (Calcaneus).

Ihre zentrale Funktion besteht darin, die Kraft aus der Wadenmuskulatur auf den Fuß zu übertragen. Dadurch ermöglicht sie grundlegende Bewegungen wie das Heben der Ferse beim Gehen, Laufen oder Springen.

Trotz ihrer enormen Belastbarkeit - sie kann Zugkräfte von bis zu einer Tonne aushalten - ist die Achillessehne anfällig für Verletzungen, insbesondere bei alters- oder belastungsbedingtem Verschleiß.

Sportler dehnt sein Bein und seine Ferse an einer Steinkante

Wer ist vom Achillessehnenriss besonders häufig betroffen?

  • Männer zwischen 30 und 50 Jahren
  • Sportlich aktive Personen (z. B. Handball, Tennis, Fußball, Jogging)
  • Menschen mit Vorschäden an der Sehne oder chronischen Überlastungen
  • Personen mit Risikofaktoren wie bestimmten Medikamenten (z. B. Kortison, Fluorchinolone), Übergewicht oder unzureichendem Aufwärmen

Unterschied zwischen Teilriss und komplettem Achillessehnenriss

Ein Achillessehnenriss kann komplett (ruptur) oder teilweise (Teilruptur) sein.
Ein kompletter Riss führt fast immer zu massiver Funktionseinschränkung, ein Teilriss dagegen wird manchmal spät erkannt, da er weniger typische Symptome verursacht.

Ursachen: Warum reißt die Achillessehne?

Die Achillessehne reißt in den meisten Fällen zum Beispiel bei sportlicher Aktivität plötzlich und unerwartet. Doch hinter dem akuten Ereignis stecken oft lange schwelende Vorschäden oder Risikofaktoren, die die Sehne im Vorfeld geschwächt haben. Die Ursachen sind dabei vielfältig und häufig eine Kombination aus inneren und äußeren Einflüssen.

Die häufigste Ursache ist eine plötzliche, explosive Belastung, z. B. beim Absprung, Sprintstart oder abrupten Richtungswechsel, besonders in Sportarten wie:

  • Handball
  • Tennis
  • Basketball
  • Fußball
  • Jogging auf hartem Untergrund

Dabei wirken kurzzeitig Kräfte auf die Sehne, die deren Belastungsgrenze überschreiten, vor allem, wenn sie nicht ausreichend trainiert oder bereits vorgeschädigt ist.

Bestimmte Medikamente oder Vorerkrankungen erhöhen das Risiko erheblich:

  • Cortison-Präparate (z. B. bei Rheuma oder Asthma)
  • Fluorchinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxacin)
  • Rauchen, Diabetes, Rheumatische Erkrankungen
  • Chronische Überlastung durch z. B. langjähriges Laufen auf Beton

Diese Faktoren beeinträchtigen die Mikrostruktur und Durchblutung der Sehne, wodurch sie ihre Elastizität verliert und leichter reißt.

In manchen Fällen ist die Sehne durch einen direkten Unfall betroffen:

  • Ein Tritt in die Wade beim Sport
  • Stolpern oder Sturz mit unnatürlicher Fußstellung
  • Unfallbedingte Überdehnung (z. B. bei Autounfällen)

Ein solcher Riss kann als versicherungsrelevanter Unfall gelten, was für den späteren Versicherungsschutz entscheidend sein kann.

Symptome und erste Anzeichen eines Achillessehnenrisses

Ein Riss der Achillessehne kündigt sich häufig nicht im Voraus an. Viele Betroffene beschreiben das Erlebnis als plötzlichen Schmerz ohne Vorwarnung. Dennoch gibt es einige typische Symptome, die auf einen Achillessehnenriss hindeuten und die schnelle medizinische Abklärung erfordern, um Folgeschäden zu vermeiden.

Ein vollständiger Riss zeigt sich meist durch folgende Beschwerden:

  • Knallartiges Geräusch im Moment des Risses (wie ein Peitschenhieb)
  • Plötzlicher, stechender Schmerz im Bereich der Ferse oder Wade
  • Delle oberhalb der Ferse, meist tastbar
  • Unfähigkeit, auf Zehenspitzen zu stehen
  • Schwäche beim Gehen, das Abrollen des Fußes ist kaum möglich
  • Häufig auch: Schwellung, Bluterguss und Spannungsgefühl

Diese Anzeichen treten meist unmittelbar nach dem Unfallereignis auf. Betroffene berichten oft: "Es fühlte sich an, als hätte mich jemand mit einem Stein getroffen."

Nicht jeder Achillessehnenriss ist komplett, ein Teilriss oder eine schwere Überdehnung kann sich subtiler äußern:

  • Ziehende Schmerzen beim Gehen oder Strecken des Fußes
  • Leichte Schwellung oder Druckempfindlichkeit
  • Anfangs noch eingeschränkte Bewegungsfähigkeit

Gerade bei älteren Personen oder chronischer Vorschädigung bleiben Symptome oft unspezifisch, was die Gefahr einer Fehldiagnose erhöht. Umso wichtiger ist eine zeitnahe ärztliche Untersuchung.

Der sogenannte Thompson-Test kann erste Hinweise geben:

  • Legen Sie sich bäuchlings auf eine Couch oder den Boden.
  • Lassen Sie die Füße locker über die Kante hängen.
  • Bitten Sie jemanden, Ihre Wade sanft zusammenzudrücken.

Bewegt sich der Fuß nicht, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Riss vor. Dieser Test dient lediglich der Orientierung, er ersetzt aber keinesfalls den Arztbesuch.

Diagnose: So stellt der Arzt einen Achillessehnenriss fest

Wenn der Verdacht auf einen Achillessehnenriss besteht, ist eine rasche ärztliche Abklärung wichtig. Nur so lässt sich sicher feststellen, ob die Sehne tatsächlich gerissen ist und wie stark und welche Behandlung am besten geeignet ist.

Was macht der Arzt bei der Untersuchung?
Zuerst erfolgt eine körperliche Untersuchung. Dabei tastet der Arzt die betroffene Stelle ab, prüft, ob eine Delle spürbar ist, und ob der Fuß noch normal bewegt werden kann. Ein einfacher Test, der sogenannte Thompson-Test, gibt weiteren Aufschluss: Dabei liegt man bäuchlings auf der Liege, der Arzt drückt auf die Wade. Bewegt sich der Fuß dabei nicht wie üblich, ist das ein Hinweis auf einen Riss.

Illustration von einem Arzt mit einem Stethoskop

Wann werden Ultraschall oder MRT eingesetzt?
Nicht immer ist die Diagnose durch Abtasten und Bewegungstests eindeutig. Dann kann ein Ultraschall helfen, die Sehne sichtbar zu machen. Bei unklaren Fällen oder Teilrissen wird oft zusätzlich eine MRT gemacht. Diese zeigt den genauen Verlauf des Schadens.

Warum die Diagnose genau dokumentiert wird:
Neben der richtigen Behandlung ist auch eine saubere Dokumentation wichtig, etwa wenn es später um eine Absicherung über die Unfallversicherung geht. Dabei kommt es auf den Unfallhergang, die genaue Diagnose und gegebenenfalls die Bilder aus MRT oder Ultraschall an.

Behandlungsmöglichkeiten: Achillessehnenriss operieren oder nicht?

Ob ein Achillessehnenriss operiert werden muss oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab: zum Beispiel vom Alter, der sportlichen Aktivität und davon, wie stark die Sehne beschädigt ist. Die gute Nachricht: Beide Wege, Operation und konservative Behandlung, können erfolgreich sein, wenn sie konsequent begleitet werden.

  • Operation
    Bei einer Operation werden die gerissenen Enden der Sehne wieder zusammengenäht. Oft geschieht das minimalinvasiv, also mit kleinen Schnitten. Eine OP kann vor allem für jüngere, sportlich aktive Menschen sinnvoll sein, weil sie tendenziell das Risiko für einen erneuten Riss etwas verringert. Allerdings bringt eine Operation auch typische OP-Risiken mit sich, etwa Wundheilungsprobleme oder Infektionen. Darüber sollte man offen mit dem behandelnden Arzt sprechen.
  • Konservative Behandlung
    Gerade bei älteren oder weniger aktiven Menschen wird oft bewusst auf eine OP verzichtet. Stattdessen wird das Bein in einer speziellen Orthese (z. B. ein spezieller Schuh) ruhiggestellt, wobei die Sehne nach und nach wieder zusammenwächst. Begleitend dazu ist Physiotherapie wichtig, die Muskeln werden gestärkt, die Beweglichkeit kehrt langsam zurück. Auch hier braucht es Geduld und eine gute Anleitung, damit die Sehne wieder stabil wird.
  • Welche Methode ist besser?
    Ob operiert wird oder nicht, ist keine Entscheidung, die man allein trifft. Der behandelnde Arzt kennt Ihre persönliche Situation am besten und wird gemeinsam mit Ihnen den passenden Weg wählen. Studien zeigen: Beide Verfahren können zu guten Ergebnissen führen, wenn die Behandlung frühzeitig beginnt und konsequent begleitet wird.

Heilungsverlauf und Reha: Wie lange dauert die Genesung?

Die Heilung eines Achillessehnenrisses braucht vor allem eins: Zeit. Egal ob mit oder ohne Operation, die Sehne muss langsam wieder zusammenwachsen und stabil werden. Damit das gut gelingt, kommt es auf Geduld, konsequente Nachbehandlung und eine professionelle Begleitung durch Ärztinnen, Therapeuten oder Trainer an.

In den ersten Wochen wird das betroffene Bein meist ruhiggestellt, oft mit einer speziellen Schiene oder einem Ortheseschuh. Anfangs darf der Fuß nur wenig belastet werden, Gehhilfen sind oft notwendig.

Nach und nach beginnt die Reha. In der Physiotherapie wird gezielt daran gearbeitet, dass Sie wieder sicher gehen, stehen und sich bewegen können. Auch Muskelaufbau spielt eine wichtige Rolle, denn die Wadenmuskulatur baut sich während der Ruhigstellung deutlich ab.

Insgesamt dauert es häufig 4 bis 6 Monate, bis die Sehne wieder belastbar ist. Wer beruflich oder sportlich stark gefordert ist, sollte mit 6 bis 9 Monaten rechnen, bevor eine vollständige Rückkehr möglich ist.

Zu schnelle Belastung kann zu Problemen führen. In einigen Fällen reißt die Sehne erneut oder heilt nicht stabil aus. Auch anhaltende Schmerzen oder eingeschränkte Beweglichkeit können auftreten.

Prävention: Achillessehne schützen

Ein Achillessehnenriss entsteht oft bei plötzlicher Belastung. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Risiko deutlich verringern.

Was Sie aktiv tun können:

Vor dem Sport:

  • Immer gut aufwärmen, mindestens 10 Minuten Bewegung
  • Wadenmuskulatur regelmäßig dehnen, besonders nach Pausen
  • Belastung langsam steigern, nicht direkt "durchstarten"

Im Training:

  • Exzentrische Wadenübungen (z. B. langsames Fersenheben auf Treppen)
  • Koordinations- und Gleichgewichtsübungen zur Entlastung der Sehne
  • Regeneration ernst nehmen, Pausen gehören zum Training dazu

Im Alltag:

  • Schuhe mit guter Dämpfung tragen, besonders bei harter Unterlage
  • Übergewicht reduzieren, um Druck auf die Sehne zu senken
  • Wiederholte Überlastung vermeiden (z. B. durch Abwechslung im Bewegungsablauf)

Wichtig: Bestimmte Medikamente (z. B. Kortison, Fluorchinolone) können die Sehne schwächen. Holen Sie im Zweifel bei Beschwerden oder bekannten Risiken ärztlichen Rat ein.

Unfall oder Verschleiß? Wann die Versicherung zahlt

Ob die Unfallversicherung bei einem Achillessehnenriss leistet, hängt vor allem von der Ursache ab. Entscheidend ist, ob der Riss durch ein plötzliches, äußeres Ereignis entstanden ist, etwa beim Sport, bei einem Sturz oder durch einen Tritt. In solchen Fällen greift die Versicherung in der Regel. Anders sieht es bei Rissen aus, die durch langfristige Überlastung oder altersbedingten Verschleiß entstehen. Diese sind meist nicht versichert.

Damit ein Achillessehnenriss als versicherter Unfall anerkannt wird, müssen folgende Punkte erfüllt sein:

  • Die Verletzung ist plötzlich und unfreiwillig passiert
  • Es gab eine äußere Einwirkung (z. B. Umknicken, Zusammenstoß)
  • Die Sehne war nicht bereits vorgeschädigt
  • Der Zusammenhang zwischen Unfall und Riss ist ärztlich dokumentiert

Gut zu wissen: In der Unfallversicherung der NÜRNBERGER sind auch Sehnenrisse, die durch eine erhöhte Kraftanstrengung entstehen, mitversichert.

Was ist eine erhöhte Kraftanstrengung? Das ist eine Bewegung, deren Muskeleinsatz über die normalen Handlungen des täglichen Lebens hinausgeht. Maßgeblich für die Beurteilung des Muskeleinsatzes sind die individuellen körperlichen Verhältnisse der versicherten Person.

Welche Leistungen bietet die Unfallversicherung?
Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, unterstützt eine private Unfallversicherung.
Abhängig vom gewählten Tarif können folgende Leistungen enthalten sein:

  • Invaliditätsleistung, wenn eine dauerhafte Beeinträchtigung bleibt
  • Tagegeld oder Krankenhausgeld, falls Sie länger ausfallen
  • Kosten für Reha, Orthesen oder Hilfsmittel
  • Zuschüsse für berufliche Wiedereingliederung bei längerer Einschränkung
  • Schnelle Hilfe durch Verletzungsgeld im Rahmen des Bausteins Akuthilfe: Für eine Achillessehnenruptur 750 EUR.

Besonders hilfreich ist die Leistung, wenn Sie selbstständig sind oder Ihre gesetzliche Absicherung Lücken lässt.
Damit die Versicherung im Ernstfall auch wirklich zahlt, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Unfall schnell melden, möglichst innerhalb weniger Tage
  • Arztbericht und Bilder aufbewahren, insbesondere bei MRT oder Ultraschall
  • Unfallhergang genau schildern, z. B. beim Sport oder im Haushalt

Tipp: Prüfen Sie jetzt Ihre Möglichkeiten mit der Unfallversicherung der NÜRNBERGER.

Häufige Fragen zum Achillessehnenriss

Die Heilung von einem Achillessehnenriss nimmt in der Regel mehrere Monate in Anspruch. Nach einer Operation oder konservativen Behandlung dauert es meist:

  • etwa 6 Wochen, bis der Fuß wieder belastet werden darf
  • 3 bis 4 Monate, bis normales Gehen möglich ist
  • 6 bis 9 Monate, bis Sport wieder realistisch wird

Die genaue Dauer hängt vom individuellen Verlauf und der konsequenten Reha ab.

Nach einem vollständigen Riss ist normales Gehen kaum möglich. Die Verbindung zwischen Wade und Ferse ist unterbrochen, sodass Sie sich nicht mehr auf die Zehenspitzen stellen oder richtig abrollen können. Bei einem Teilriss kann Gehen mit Schmerzen vorübergehend noch möglich sein. Das sollte aber immer ärztlich abgeklärt werden.

Ein Achillessehnenriss sollte innerhalb der ersten 48 Stunden operiert werden. In dieser Zeit lässt sich die Sehne meist noch gut wiederherstellen. Wird später operiert, kann der Eingriff aufwendiger sein, etwa wenn sich die Sehnenenden zurückgezogen haben oder vernarbt sind.

Wenn die Sehne nicht gut verheilt, kann es zu folgenden Langzeitproblemen kommen:

  • Schmerzen oder Instabilität beim Gehen oder Sport
  • Verkürzung der Sehne, was das Abrollen erschwert
  • Wiederholter Riss, besonders bei zu früher Belastung
  • Kraftverlust in der betroffenen Wade

Mit gezielter Therapie lassen sich viele dieser Risiken aber deutlich verringern.

Ja, eine private Unfallversicherung zahlt bei einem Achillessehnenriss - aber nur unter bestimmten Voraussetzungen:

  • Der Riss muss durch ein plötzliches, äußeres Ereignis verursacht worden sein oder durch erhöhte Kraftanstrengung
  • Die Sehne darf nicht verschleißbedingt geschädigt gewesen sein
  • Der Unfallhergang muss dokumentiert und nachvollziehbar sein

Ob und wie viel gezahlt wird, hängt vom gewählten Tarif ab. Es lohnt sich, den eigenen Versicherungsschutz im Vorfeld zu prüfen oder sich beraten zu lassen.

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