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Gelber Rettungshubschrauber in der Luft der 2 Personen an einem Seil transportiert

Bergungskosten bei Unfällen: Wer zahlt das?

Welche Kosten drohen bei Helikoptereinsatz, Bergwacht oder Suchaktion und welche Versicherung greift wirklich?

zuletzt aktualisiert am 02.07.2025

Das Wichtigste in Kürze:

  • Bergungskosten fallen an, wenn verunglückte Personen aus unzugänglichem Gelände gerettet werden müssen.
  • Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt diese Kosten nur bei akuter medizinischer Notlage.
  • Hohe Beträge entstehen insbesondere durch Helikoptereinsätze oder Bergwachteinsätze.
  • Eine private Unfallversicherung schützt zuverlässig vor den finanziellen Folgen solcher Einsätze.

Bergungskosten

Bergungskosten entstehen, wenn eine verletzte oder verunglückte Person nach einem Unfall geborgen oder aus einer Gefahrenzone transportiert werden muss. Das kann etwa nach einem Sturz am Berg, bei einem Unfall im Wald oder auf der Skipiste der Fall sein.
Die Kosten umfassen nicht nur den reinen Transport, sondern auch den Einsatz von Rettungskräften und Spezialfahrzeugen. In vielen Fällen kommen auch Helikopter oder Seilwinden zum Einsatz. Zur besseren Einordnung ist eine Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen wichtig.

Rettungskosten fallen an, wenn es um die medizinische Erstversorgung und den schnellen Transport in ein Krankenhaus geht.

Suchkosten entstehen, wenn vermisste Personen lokalisiert und geortet werden müssen. Dabei kommen oft Suchtrupps oder speziell ausgebildete Hunde zum Einsatz.

Bergungskosten greifen dann, wenn eine verletzte Person aus unzugänglichem Gelände geholt werden muss. Sie dienen in erster Linie dem sicheren Abtransport aus der Gefahrenzone, auch wenn keine akute medizinische Notlage vorliegt. Genau deshalb sind Bergungskosten häufig nicht automatisch durch die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt und können ohne zusätzlichen Versicherungsschutz zur finanziellen Belastung werden.

So teuer ist eine Bergung

Die Kosten für eine Bergung werden häufig unterschätzt. Dabei können sie je nach Einsatzart und Region stark variieren. Besonders teuer wird es, wenn spezialisierte Rettungskräfte oder ein Hubschrauber notwendig sind.

Ein Helikoptereinsatz in den Alpen kostet im Durchschnitt zwischen 3.000 und 5.000 EUR, in Einzelfällen sogar deutlich mehr. Wenn die Bergwacht mit mehreren Einsatzkräften ausrückt, können stündliche Kosten von 150 bis 400 Euro anfallen. Kommt ein Notarzt hinzu oder dauert der Einsatz länger, steigen die Summen schnell auf 10.000 EUR oder mehr.

Auch in weniger spektakulären Situationen entstehen schnell hohe Kosten. Wer zum Beispiel bei einer Fahrradtour abseits befestigter Wege stürzt und mit einem Geländefahrzeug geborgen werden muss, zahlt unter Umständen mehrere hundert Euro. Entscheidend ist oft, wie schwer zugänglich der Unfallort ist und welche Technik benötigt wird.

Viele Versicherte gehen davon aus, dass solche Einsätze vollständig von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. In der Realität ist das jedoch oft nicht der Fall. Die Übernahme hängt von vielen Faktoren ab, etwa ob eine medizinische Notlage vorlag oder ob die Bergung wirklich erforderlich war. Ohne zusätzlichen Schutz kann die Rechnung dann direkt an die Betroffenen gehen.

Bergungstrage wird von einem schneebedeckten Berg durch einen Hubschrauber wegtransportiert

Wer zahlt die Bergungskosten?

Viele Betroffene gehen davon aus, dass Rettungs- und Bergungseinsätze automatisch von der Krankenkasse übernommen werden. Das stimmt nicht. Ob und in welchem Umfang eine Kostenübernahme erfolgt, hängt von mehreren Faktoren ab. Oft bleiben die Betroffenen auf einem großen Teil der Summe sitzen.

Gesetzliche Krankenkassen

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel nur die Kosten, wenn eine akute medizinische Notlage vorliegt und der Transport in ein Krankenhaus notwendig ist. Doch selbst dann ist der Umfang begrenzt. Wird eine Person aus schwierigem Gelände geborgen, ohne dass unmittelbare Lebensgefahr besteht, bleiben die Kosten häufig unversichert.

Private Krankenkassen

Private Krankenversicherungen bieten je nach Tarif eine etwas bessere Absicherung, decken aber auch nicht immer alle Kosten eines aufwendigen Rettungseinsatzes ab. Wichtig ist hier ein genauer Blick in die Versicherungsbedingungen.

Private Unfallversicherungen

Unfallversicherungen - wie zum Beispiel die der NÜRNBERGER - bieten gezielten Schutz vor solchen finanziellen Risiken. Je nach Tarif werden Such-, Rettungs- und Bergungskosten übernommen, oft bis zu festgelegten Höchstbeträgen. Das gilt auch dann, wenn keine unmittelbare medizinische Notwendigkeit bestand, aber ein Abtransport aus Gefahrenlage erfolgte.

Mitgliedschaften

Spezielle Mitgliedschaften, etwa beim Alpenverein oder Bergrettungsdiensten, beinhalten manchmal eine Grundabsicherung für Einsätze im alpinen Bereich. Diese ist jedoch meist auf bestimmte Regionen oder Leistungen beschränkt und ersetzt keine umfassende Versicherung.

Für einen umfassenden Schutz empfiehlt sich daher eine Unfallversicherung, die ausdrücklich auch Bergungskosten einschließt. Das bietet nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch die Gewissheit, dass einem im Notfall schnell und professionell geholfen wird.

Schutz vor hohen Bergungskosten

Unfälle lassen sich nicht immer vermeiden, die finanziellen Folgen aber schon. Eine private Unfallversicherung kann genau hier ansetzen und bietet Schutz, wenn gesetzliche Leistungen nicht ausreichen. Ein zentraler Bestandteil vieler Unfallversicherungen sind die sogenannten Assistance-Leistungen, zu denen auch Such-, Rettungs- und Bergungskosten zählen.

Die Private Unfallversicherung der NÜRNBERGER übernimmt im Ernstfall die anfallenden Bergungskosten, wenn der Versicherte nach einem Unfall geborgen oder gerettet werden muss. Dazu zählen zum Beispiel der Einsatz von Helikoptern, Bergwacht oder Spezialfahrzeugen, unabhängig davon, ob die Person im Gebirge verunglückt oder bei einem Freizeitunfall abseits öffentlicher Straßen Hilfe benötigt.

#Gut zu wissen: Im Premiumtarif werden Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis zu 100.000 EUR übernommen.

Ein großer Vorteil: Die Kostenübernahme erfolgt nicht nur bei medizinischen Notfällen, sondern auch dann, wenn ein Transport aus Gefahrenlage notwendig ist. Die Deckung gilt dabei weltweit und oft mit hohen Versicherungssummen, abhängig vom gewählten Tarif. So kann der Versicherungsschutz individuell auf das persönliche Risiko angepasst werden, egal ob für Hobbysportler, Familien oder Berufspendler.

Zudem profitieren Versicherte von weiteren Leistungen, etwa einer rund um die Uhr erreichbaren Notfall-Hotline, Unterstützung bei der Organisation der Bergung oder zusätzlichen Kostenübernahmen wie Rücktransporte oder Suchaktionen.

Mit abgedeckt sind bei der NÜRNBERGER Unfallversicherung auch zahlreiche Serviceleistungen, wie z. B. die Benachrichtigung einer der versicherten Person nahestehenden Person und, sofern die versicherte Person dies wünscht, ihres Arbeitgebers von dem Unfall. Auch Besuche von Personen, die der versicherten Person nahestehen, werden unter bestimmten Voraussetzungen bezahlt und organisiert, wenn die versicherte Person unfallbedingt länger als 2 Wochen vollstationär behandelt werden muss.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte darauf achten, dass im Versicherungsvertrag explizit auch Bergungskosten enthalten sind. Bei der NÜRNBERGER gehört diese Leistung zum festen Bestandteil der Unfallversicherung und gibt damit die Sicherheit, im Ernstfall nicht nur schnell Hilfe zu bekommen, sondern auch finanziell abgesichert zu sein.

Für diese Gruppen ist eine Absicherung besonders wichtig:

Eine private Unfallversicherung mit Übernahme der Bergungskosten ist für viele Menschen sinnvoller, als man denkt. Denn Unfälle passieren nicht nur beim Sport in den Bergen, sie können auch im ganz normalen Alltag auftreten. Die Frage ist nicht, ob ein Risiko besteht, sondern wie hoch die möglichen Kosten im Ernstfall sein können.

Wer gerne wandert, klettert, Mountainbike oder Ski fährt, ist oft abseits gesicherter Wege unterwegs. Gerade dort ist das Risiko für Unfälle hoch und der Einsatz von Bergrettung oder Hubschrauber besonders wahrscheinlich.

Kinder sind aktiv und neugierig. Ob beim Spielen im Wald oder beim Toben auf dem Spielplatz - schnell kann etwas passieren. Eine Bergung aus unübersichtlichem Gelände ist dann keine Seltenheit. Für Eltern bedeutet das: rechtzeitig vorsorgen, um im Notfall abgesichert zu sein.

Stürze gehören zu den häufigsten Unfallursachen im Alter, ob beim Spazierengehen, auf Treppen oder im Garten. Wenn der Unfall in einem schlecht zugänglichen Bereich passiert, kann eine aufwendige Bergung notwendig werden. Die Kosten dafür sind ohne Zusatzversicherung oft nicht gedeckt.

Wer viel allein unterwegs ist oder in ländlichen Gebieten wohnt, hat im Notfall oft längere Wartezeiten und kompliziertere Bergungswege. Eine Unfallversicherung bietet hier zusätzliche Sicherheit - nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch durch integrierte Notfallservices.

Auch auf dem Weg zur Arbeit oder bei Dienstreisen kann ein Unfall passieren, etwa auf abgelegenen Baustellen oder Waldwegen. In solchen Fällen ist eine Bergung oft mit erheblichen Kosten verbunden, die nicht von der gesetzlichen Absicherung abgedeckt sind.

Ganz gleich, ob sportlich aktiv oder einfach nur auf Nummer sicher bedacht: Wer sich gegen die finanziellen Folgen einer Bergung absichert, schützt nicht nur das eigene Budget, sondern auch die Familie und kann mit einem besseren Gefühl unterwegs sein.

Kostenübernahme Schritt für Schritt erklärt

Kommt es zu einem Unfall mit Bergungseinsatz, zählt vor allem eines: schnelle Hilfe. Doch damit die Kosten am Ende nicht zur Belastung werden, ist es wichtig, zu wissen, wie die Abwicklung bei einer Unfallversicherung funktioniert.

1. Notfall melden

Nach einem Unfall sollte so schnell wie möglich Hilfe gerufen werden: per Notruf über 112 oder lokale Rettungsdienste. Bei einem Hubschraubereinsatz oder einer Bergrettung läuft der Einsatz direkt über die zuständigen Organisationen.

2. Dokumentation der Bergung

Wichtig ist, dass der Ablauf der Bergung genau dokumentiert wird. Dazu gehören Einsatzberichte, Rechnungen, ärztliche Bestätigungen und eventuell ein Unfallbericht der Polizei. Diese Unterlagen werden später für die Abrechnung mit der Versicherung benötigt.

3. Kontakt zur Versicherung

Sobald die Situation es zulässt, sollte die Unfallversicherung informiert werden. Versicherer wie die NÜRNBERGER bieten dafür Hotlines und Ansprechpartner, die rund um die Uhr erreichbar sind. In der Regel kann der Schaden telefonisch oder online gemeldet werden.

4. Einreichen der Unterlagen

Die gesammelten Nachweise und Rechnungen werden an die Versicherung übermittelt. Dort wird geprüft, ob und in welcher Höhe die Leistung laut Versicherungsbedingungen gedeckt ist.

5. Erstattung der Kosten

Ist die Bergung versichert, übernimmt die Versicherung die anfallenden Kosten ganz oder teilweise. Bei der NÜRNBERGER Unfallversicherung sind Such-, Rettungs- und Bergungskosten fester Bestandteil der Assistance-Leistungen und in vielen Tarifen mit hohen Deckungssummen abgedeckt, beispielsweise im Premiumtarif bis 100.000 EUR.

Tipp: Wer im Notfall handlungsfähig bleiben möchte, sollte die Kontaktdaten seiner Versicherung und wichtige Unterlagen griffbereit haben, zum Beispiel digital im Smartphone gespeichert oder als Notfallkarte im Portemonnaie.

Tipps zur Prävention vor Unfallgefahren

Natürlich kann nicht jeder Unfall verhindert werden, aber wer gut vorbereitet ist, senkt das Risiko deutlich. Prävention spielt daher eine wichtige Rolle, um gefährliche Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Besonders bei Freizeitaktivitäten im Gelände oder in den Bergen ist umsichtiges Verhalten entscheidend. Diese Maßnahmen helfen, das Risiko zu minimieren:

  • Gute Tourenplanung
    Wer wandern oder mountainbiken geht, sollte seine Route sorgfältig planen. Aktuelle Wetterberichte prüfen, Schwierigkeitsgrad realistisch einschätzen und ausreichend Zeitpuffer einplanen. Zudem sollte immer jemand wissen, wohin man unterwegs ist und wann man zurückkehrt.
  • Richtige Ausrüstung
    Die passende Kleidung und Ausrüstung kann im Ernstfall Leben retten. Dazu gehören wetterfeste Kleidung, feste Schuhe mit Profil, Stirnlampe, Erste-Hilfe-Set und ein aufgeladenes Mobiltelefon. In alpinen Regionen ist auch ein GPS-Gerät oder eine Tracking-App sinnvoll.
  • Aufmerksamkeit statt Übermut
    Viele Bergungseinsätze resultieren aus Fehleinschätzungen oder Selbstüberschätzung. Wer auf seine Kondition hört und sich nicht zu riskanten Aktionen hinreißen lässt, kommt sicherer ans Ziel. Auch auf markierten Wegen bleiben statt Abkürzungen nehmen, das reduziert die Gefahr unnötiger Bergungen.
  • Apps und digitale Tools nutzen
    Moderne Tools wie GPS-Tracking-Apps oder Notrufsysteme können in Notsituationen helfen, schnell gefunden zu werden. Manche Apps senden bei Inaktivität oder Sturz automatische Signale an hinterlegte Kontakte oder Rettungsdienste.
  • Vereine und Sicherheitstrainings
    Organisationen wie der Deutsche Alpenverein (DAV) bieten regelmäßig Sicherheitstrainings, Technikschulungen oder Tourenvorbereitungen an. Auch das kann helfen, Risiken besser einzuschätzen und Unfälle zu vermeiden.
  • Gesunder Menschenverstand
    Wer Risiken erkennt, sich gut vorbereitet und Grenzen respektiert, reduziert nicht nur das Unfallrisiko, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass hohe Bergungskosten entstehen.

Häufig gestellte Fragen zu Bergungskosten

Bergung bedeutet, dass eine verunglückte oder verletzte Person aus einer Gefahrenzone geborgen und sicher abtransportiert wird. Anders als bei der Rettung steht hier nicht zwingend die medizinische Versorgung im Vordergrund, sondern die sichere Rückholung aus schwer zugänglichem Gelände.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt Bergungskosten nur in bestimmten Fällen - meist bei medizinischer Notlage. Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte unbedingt eine Unfallversicherung mit Bergungskosten-Schutz abschließen. Diese übernimmt auch die Kosten für Bergwacht oder Helikoptereinsatz.

Die Kosten für eine Helikopter-Rettung liegen je nach Einsatzgebiet und Dauer meist zwischen 3.000 und 8.000 Euro. Ohne entsprechende Versicherung müssen diese Ausgaben oft selbst getragen werden.

Eine Unfallversicherung mit Assistance-Leistungen ist die beste Wahl. Sie übernimmt Bergungskosten beim Wandern, beim Skifahren und in vielen anderen Situationen, auch wenn keine akute medizinische Notlage besteht.

Suchkosten entstehen, wenn eine Person nach einem Unfall vermisst wird und Suchtrupps, Hunde oder technische Hilfsmittel eingesetzt werden. Auch diese Kosten können von der Unfallversicherung übernommen werden, wenn dies im Vertrag geregelt ist.

Eine Rettungskosten-Versicherung ist meist Teil einer Unfallversicherung. Sie deckt die Kosten für medizinisch notwendige Transporte, zum Beispiel mit dem Krankenwagen oder Helikopter. Je nach Tarif sind auch Such- und Bergungskosten eingeschlossen.

Bei Skiunfällen können hohe Bergungskosten entstehen, insbesondere bei Einsätzen der Bergwacht oder des Helikopters. Eine gute Unfallversicherung übernimmt diese Kosten und schützt vor finanziellen Folgen. In Österreich und der Schweiz ist diese Absicherung besonders wichtig.

Wenn der Einsatz medizinisch notwendig ist, zahlt oft die Krankenkasse. Für Zusatzkosten wie den Helikopter oder schwierige Bergungen lohnt sich jedoch eine ergänzende Versicherung. Auch hier kann eine Unfallversicherung mit Bergungskosten-Schutz greifen, sofern vertraglich vereinbart.

Unfallversicherung

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Frau sitzt auf dem Tisch und telefoniert

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