Nach einem Unfall ist nicht nur medizinische Versorgung gefragt - auch finanzielle Sicherheit spielt eine zentrale Rolle. Genau hier setzt das Genesungsgeld an: Es ist eine Leistung der privaten Unfallversicherung, die Sie während Ihrer Genesungszeit nach einem Krankenhausaufenthalt unterstützt.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, was Genesungsgeld ist, wann es gezahlt wird und warum es sich lohnt, diese Leistung in Ihrer privaten Unfallversicherung zu berücksichtigen - zum Beispiel mit dem "Krankenhaustagegeld Plus" der NÜRNBERGER Unfallversicherung.
Genesungsgeld ist eine Leistung aus der privaten Unfallversicherung, die nach einem stationären Krankenhausaufenthalt gezahlt wird. Es dient dazu, die Zeit der Genesung finanziell abzusichern - etwa wenn zusätzliche Kosten entstehen oder eine Rückkehr ins Berufsleben nicht sofort möglich ist. Oft schließt sich die Zahlung direkt an die Tage im Krankenhaus an.
Während das Krankenhaustagegeld die stationäre Behandlung abdeckt, wird das Genesungsgeld typischerweise für die Erholungsphase danach gezahlt, also für den Zeitraum zu Hause, in dem Patienten sich noch nicht vollständig erholt haben. Die Höhe und Dauer der Zahlung hängen vom gewählten Tarif und der vereinbarten Versicherungssumme ab.