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Eine junge Frau stützt sich an einer Wand ab und hält sich schmerzverzerrt den Kopf

Wie gefährlich sind Kreislaufprobleme?

Ursachen, Symptome und was hilft.

zuletzt aktualisiert am 25.08.2025

Das Wichtigste in Kürze:

  • Kreislaufprobleme sind meist harmlos, können aber zu Schwindel, Ohnmacht und gefährlichen Stürzen führen.
  • Typische Auslöser sind Hitze, Flüssigkeitsmangel, schnelles Aufstehen oder Stress.
  • Akute Hilfe: Hinlegen, Beine hochlagern, frische Luft und salzhaltige Flüssigkeit trinken.
  • Langfristige Vorbeugung gelingt durch Bewegung, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Rituale und angepasste Tagesstruktur.

Kreislaufprobleme: meist harmlos, aber Unfälle als Folge möglich

Plötzlicher Schwindel, die Knie werden weich, Schweiß tritt auf die Stirn: Kreislaufprobleme kommen meist unerwartet und können beunruhigend wirken. Millionen Menschen in Deutschland erleben solche Beschwerden regelmäßig, vor allem bei Hitze, nach dem Aufstehen oder unter Stress.

Die gute Nachricht: In vielen Fällen sind die Ursachen harmlos. Dennoch sollten sie ernst genommen werden. Denn Kreislaufprobleme können nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigen, sondern durch kurzzeitige Bewusstseinsstörungen auch zu Unfällen führen.

In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, woran Sie Kreislaufprobleme erkennen, welche Auslöser dahinterstecken können und was im Akutfall hilft. Sie erfahren außerdem, mit welchen Hausmitteln und Gewohnheiten Sie Ihren Kreislauf stärken.

Was sind Kreislaufprobleme?

Kreislaufprobleme sind keine eigene Krankheit, sondern eine vorübergehende Störung der Blutverteilung im Körper, insbesondere im Gehirn.

Häufige Ursachen sind:

  • niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Flüssigkeitsmangel
  • schnelles Aufstehen
  • gestörte Regulation des vegetativen Nervensystems

Typisch sind Beschwerden wie Schwindel, Zittern oder kurzzeitige Ohnmacht. Diese treten oft plötzlich auf und können zu gefährlichen Situationen führen, etwa im Straßenverkehr oder beim Treppensteigen.

Wichtig: Kreislaufprobleme unterscheiden sich deutlich von ernsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Dennoch sollten sie ernst genommen werden!

Typische Symptome von Kreislaufproblemen

Kreislaufprobleme kündigen sich oft durch deutliche Warnzeichen an. Wer sie kennt, kann frühzeitig reagieren und mögliche Risiken vermeiden.

Häufige Symptome sind:

  • Schwindelgefühl oder Schwanken beim Stehen
  • Schwarzwerden vor den Augen
  • Kalter Schweiß oder Zittern
  • Übelkeit, manchmal auch Erbrechen
  • Schwächegefühl, besonders in den Beinen
  • Herzklopfen oder beschleunigter Puls

Diese Symptome treten oft in bestimmten Situationen auf, z. B. beim schnellen Aufstehen (orthostatische Hypotonie), bei großer Hitze oder nach körperlicher Belastung.

Illustration von einem Arzt mit einem Stethoskop

Besonders anfällig für Kreislaufprobleme sind:

  • Ältere Menschen, da das Kreislaufsystem träger reagiert
  • Jugendliche, besonders in Wachstumsphasen
  • Frauen in den Wechseljahren, durch hormonelle Schwankungen
  • Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Essstörungen

Achtung bei kurzen Bewusstseinsstörungen:

Kommt es zu einer kurzzeitigen Ohnmacht (Synkope), sollte das unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Denn auch wenn der Kreislauf sich meist schnell wieder stabilisiert, besteht akute Sturz- oder Unfallgefahr.

Unser Tipp: Achten Sie auf wiederkehrende Muster, z. B. immer morgens nach dem Aufstehen oder bei Wetterumschwung. Ein Symptomtagebuch kann helfen, die Ursachen besser einzugrenzen.

Ursachen von Kreislaufproblemen

Kreislaufprobleme entstehen meist, wenn das Blut nicht mehr ausreichend schnell oder stark ins Gehirn gelangt. Die Ursachen dafür sind vielfältig und betreffen sowohl körperliche als auch psychische Faktoren.

Besonders häufig ist ein dauerhaft niedriger Blutdruck, sogenannte Hypotonie, verantwortlich. Diese tritt oft bei jungen, schlanken Menschen auf und macht sich besonders beim schnellen Aufstehen oder längeren Stehen bemerkbar. Auch Flüssigkeitsmangel, etwa durch zu wenig Trinken oder starkes Schwitzen, kann den Blutdruck absinken lassen.

An heißen Tagen reagiert der Körper zusätzlich mit einer Weitstellung der Blutgefäße. Das kann den Druck im Kreislaufsystem weiter senken und typische Beschwerden wie Schwindel, Übelkeit oder Schwächegefühl auslösen.

Neben diesen äußeren Umständen können auch Medikamente oder Mangelerscheinungen eine Rolle spielen:

  • Blutdrucksenkende Mittel oder Entwässerungstabletten
  • Nährstoffmängel, z. B. an Eisen, Magnesium oder Vitamin B12
  • Herzerkrankungen oder Stoffwechselstörungen (seltener)

Auch die Psyche wirkt mit: Stress, Angst oder starke emotionale Belastung beeinflussen das vegetative Nervensystem und damit indirekt auch Kreislauf und Blutdruck. In manchen Fällen tritt eine sogenannte orthostatische Dysregulation auf: Der Blutdruck fällt dabei abrupt ab, wenn man vom Sitzen oder Liegen aufsteht. Besonders betroffen sind Jugendliche im Wachstum, ältere Menschen oder Personen mit sehr niedrigem Grundblutdruck.

Wer regelmäßig unter Kreislaufproblemen leidet, sollte die Ursachen ärztlich abklären lassen. So lassen sich ernsthafte Erkrankungen ausschließen und gezielte Gegenmaßnahmen einleiten.

Frau mit Lockenkopf liegt auf einem Bett und hat ihre Beine an einer Wand nach oben verlagert, während sie sich mit einer Hand an den Kopf fasst

Was tun bei Kreislaufproblemen?

Wenn sich plötzlich Schwindel, Zittern oder ein Schwächegefühl bemerkbar machen, ist schnelles Handeln gefragt. In den meisten Fällen lassen sich die Beschwerden mit einfachen Maßnahmen effektiv lindern. Vorausgesetzt, man bleibt ruhig und weiß, was zu tun ist.

Zunächst ist es wichtig, eine sichere Position einzunehmen. Legen Sie sich (wenn möglich) flach auf den Rücken und lagern Sie die Beine erhöht. So fließt mehr Blut zurück in den Oberkörper und das Gehirn. Ist Hinlegen nicht möglich, kann auch das Sitzen mit vorgeneigtem Oberkörper und dem Kopf zwischen den Knien helfen.

Auch die richtige Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend: Trinken Sie langsam ein Glas Wasser oder eine leicht gesalzene Brühe. Wer weiß, dass er zu Kreislaufproblemen neigt, sollte insbesondere an heißen Tagen regelmäßig kleine Mengen trinken, auch ohne Durstgefühl.

Für akute Hilfe bieten sich folgende Maßnahmen an:

  • Ruhig hinlegen und Beine hochlagern
  • Frische Luft zuführen: Fenster öffnen oder ins Freie gehen
  • Langsam trinken, am besten stilles Wasser oder leicht gesüßten Tee
  • Enge Kleidung lockern, z. B. Gürtel oder Kragen
  • Kopf zwischen die Knie legen, wenn Sitzen die einzige Option ist

Oft bessern sich die Symptome bereits nach wenigen Minuten. Falls die Beschwerden andauern oder es zu einer kurzen Bewusstlosigkeit gekommen ist, sollte unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt werden. Auch eine Rücksprache mit dem Hausarzt ist sinnvoll, wenn Kreislaufprobleme häufiger oder ohne erkennbaren Auslöser auftreten.

Hausmittel und natürliche Hilfe bei Kreislaufproblemen

Nicht immer sind Medikamente oder ärztliche Hilfe nötig. Bei leichten Kreislaufbeschwerden können bewährte Hausmittel oft schon wirksam helfen. Viele davon lassen sich einfach in den Alltag integrieren.

Ein stabiler Kreislauf braucht Flüssigkeit. Trinken Sie regelmäßig über den Tag verteilt, idealerweise 1,5 bis 2 Liter Wasser. Bei Hitze oder körperlicher Belastung kann der Bedarf deutlich höher liegen.
Tipp: Salzhaltige Getränke wie klare Gemüsebrühen oder isotonische Drinks helfen besonders schnell, den Kreislauf zu stabilisieren.

Bestimmte Heilpflanzen wirken durchblutungsfördernd. Rosmarin ist hier ein bewährtes Mittel, ob als Tee, Badezusatz oder ätherisches Öl. Auch Wechselduschen aktivieren die Durchblutung, trainieren die Gefäße und stärken langfristig die Kreislaufstabilität.

Kleine, regelmäßige Bewegungseinheiten bringen den Kreislauf sanft in Schwung. Ideal sind Spaziergänge, Radfahren oder Treppensteigen. Besonders morgens hilft es, sich schon im Bett kurz zu dehnen oder die Beine zu bewegen, bevor Sie aufstehen.

Kalium, Magnesium und komplexe Kohlenhydrate unterstützen die Kreislauffunktion. Diese finden Sie in Lebensmitteln wie Nüssen, Bananen oder Vollkornprodukten. Eine ausgewogene Ernährung trägt entscheidend zur Kreislaufstabilität bei.

Kreislaufprobleme bei Hitze, was tun?

Hohe Temperaturen sind eine besondere Herausforderung für den Kreislauf. Der Körper versucht, sich durch Weitung der Blutgefäße abzukühlen, wodurch jedoch der Blutdruck sinkt. In Kombination mit Schwitzen und Flüssigkeitsverlust kann das zu klassischen Kreislaufproblemen führen: Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen oder sogar kurze Ohnmachtsanfälle.

Um den Kreislauf an heißen Tagen zu entlasten, helfen folgende Tipps:

  • Ausreichend trinken: am besten Wasser oder ungesüßten Tee, über den Tag verteilt
  • Leicht essen: fettarme, wasserreiche Speisen wie Obst, Gemüse oder Salate
  • Mittagshitze meiden: körperliche Aktivitäten möglichst auf den Vormittag oder Abend legen
  • Kühle Umgebung suchen: Räume abdunkeln, Ventilatoren nutzen, lauwarme Duschen
  • Weite, luftige Kleidung tragen: aus Baumwolle oder Leinen, um Hitzestau zu vermeiden

Auch die Haltung spielt eine Rolle: Wer lange steht, sollte regelmäßig die Beine bewegen oder kurz sitzen. Wenn erste Anzeichen wie Schwindel auftreten, setzen Sie sich sofort hin, trinken etwas und atmen ruhig.

Langfristige Prävention: So stabilisieren Sie Ihren Kreislauf dauerhaft

Kreislaufprobleme müssen kein Dauerzustand sein. Wer typische Auslöser kennt und gezielt gegensteuert, kann Beschwerden deutlich reduzieren oder sogar ganz vermeiden.

1. Bewegung: Das Herz-Kreislauf-System aktiv stärken
Regelmäßige körperliche Aktivität ist einer der wichtigsten Faktoren für einen stabilen Kreislauf. Schon 20 bis 30 Minuten moderates Training täglich (etwa Spazierengehen, Radfahren oder leichtes Joggen) zeigen messbare positive Effekte auf Gefäße, Blutdruck und Durchblutung.

2. Ernährung: Mineralstoffe und Flüssigkeit nicht vergessen
Eine ausgewogene Ernährung unterstützt die Kreislauffunktion nachhaltig. Achten Sie besonders auf:

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mind. 1,5 Liter täglich)
  • Salzhaltige Speisen bei niedrigem Blutdruck
  • Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und B-Vitamine
  • Empfohlene Lebensmittel: Nüsse, Hülsenfrüchte, Bananen, Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse.

3. Tagesstruktur: Sanft in den Tag starten
Wer morgens oft unter Kreislaufschwäche leidet, sollte besonders achtsam in den Tag starten:

  • Langsam aufstehen, vorher im Bett dehnen
  • Ein Glas Wasser griffbereit haben
  • Hitzetage mit ausreichend Pausen und Schattenzeiten planen

4. Rituale zur Kreislaufstärkung im Alltag
Kleine Gewohnheiten können viel bewirken. Diese Maßnahmen lassen sich leicht in den Alltag integrieren:

  • Wechselduschen am Morgen: regen die Durchblutung an
  • Kneipp-Güsse für Beine und Arme: stärken die Gefäßreaktion
  • Beine bewegen oder hochlagern beim Sitzen: verbessert den Rückfluss des Blutes

Wann wird’s gefährlich? Warnzeichen richtig deuten

Kreislaufprobleme sind in vielen Fällen harmlos. Doch sie können auch auf ernstere gesundheitliche Störungen hinweisen. Deshalb ist es wichtig, Warnzeichen frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Besonders aufmerksam sollten Sie werden, wenn die Beschwerden:

  • häufig auftreten, etwa mehrmals pro Woche,
  • plötzlich sehr stark sind oder mit Bewusstlosigkeit einhergehen,
  • ohne erkennbare Auslöser auftreten (z. B. nicht bei Hitze oder Bewegung),
  • in Ruhephasen oder nachts vorkommen,
  • mit Brustschmerzen, Herzrasen oder Atemnot verbunden sind.

In solchen Fällen können auch andere Ursachen hinter den Symptomen stecken, etwa Herzrhythmusstörungen, neurologische Probleme oder ein bisher unentdeckter Diabetes. Eine ärztliche Abklärung ist dann dringend ratsam.

Auch wenn es bereits zu einem Sturz oder einer Ohnmacht gekommen ist, sollte das nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn Kreislaufprobleme können, wenn sie nicht erkannt oder unterschätzt werden, schnell zu gefährlichen Situationen führen.

Als Faustregel gilt: Je ungewöhnlicher, häufiger oder intensiver die Beschwerden, desto eher sollten Sie medizinischen Rat einholen. Ihr Hausarzt kann einfache Tests durchführen, um Grunderkrankungen auszuschließen und Ihnen gegebenenfalls gezielte Empfehlungen für den Alltag geben.

Absicherung durch die NÜRNBERGER Unfallversicherung

Ein kurzer Schwächeanfall, ein Sturz auf der Treppe, und plötzlich ist der Alltag auf den Kopf gestellt. Wer infolge von Herz-Kreislauf-Problemen einen Unfall erleidet, steht nicht nur vor gesundheitlichen Herausforderungen, sondern oft auch vor finanziellen Belastungen. Denn Genesung, Reha, mögliche Arbeitsausfälle oder Umbauten im Haushalt sind nicht selten mit hohen Kosten verbunden.

Genau hier setzt die Unfallversicherung der NÜRNBERGER in der Premiumvariante an: Sie bietet gezielten Schutz bei Unfällen, die durch plötzliche Bewusstseinsstörungen, wie sie bei Herzkreislaufproblemen auftreten können, ausgelöst wurden. Damit unterscheidet sie sich deutlich von vielen anderen Tarifen, die genau solche Ursachen oft ausschließen.

Die NÜRNBERGER Unfallversicherung bietet:

  • Leistungen bei dauerhafter Beeinträchtigung (Invalidität)
  • Unfallrente, wenn Arbeitskraft dauerhaft eingeschränkt ist
  • Reha-Leistungen, z. B. für Therapien oder Kuren bzw. Rehamaßnahmen
  • flexible Bausteine, passend zur Lebenssituation
  • sofortige Hilfe bei Bedarf durch umfangreiche Assistance-Leistungen

Ein besonderes Plus: Auch Unfälle im privaten Alltag, in der Freizeit oder im Haushalt sind abgesichert, selbst dann, wenn sie nicht im klassischen Sinne "fremdverschuldet" sind. Das schafft zusätzliche Sicherheit für alle, die wissen, dass sie gelegentlich mit Herzkreislaufproblemen zu kämpfen haben.

Häufige Fragen zu Kreislaufproblemen

Oft steckt ein Mangel an Flüssigkeit oder bestimmten Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium oder Eisen dahinter. Auch ein Vitamin-B12-Mangel kann den Kreislauf beeinflussen. Eine Blutuntersuchung beim Arzt kann helfen, mögliche Defizite aufzudecken und gezielt zu behandeln.

Ja, seelische Belastungen wie Stress, Angststörungen oder depressive Verstimmungen können das vegetative Nervensystem beeinflussen und Kreislaufprobleme begünstigen. Auch psychosomatische Reaktionen spielen eine Rolle. Eine Kombination aus körperlicher und psychischer Unterstützung ist hier oft sinnvoll.

Typische Vorboten sind starker Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen, kalter Schweiß, Ohrensausen oder das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden. Wer diese Warnzeichen kennt, kann rechtzeitig reagieren, etwa durch Hinsetzen, Beine hochlegen und Flüssigkeitszufuhr.

Besonders geeignet sind Wasser mit einer Prise Salz, isotonische Getränke oder lauwarmer Kräutertee (z. B. Rosmarin oder Ingwer). Auch ein Glas leicht gesalzene Gemüsebrühe kann schnell helfen, vor allem bei Hitze oder nach körperlicher Anstrengung.

In vielen Fällen ist der Blutdruck zu niedrig, das Blut gelangt nicht schnell genug ins Gehirn. Aber auch bei normalem Blutdruck können Kreislaufprobleme auftreten, etwa durch Fehlregulationen des Nervensystems oder hormonelle Einflüsse.

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