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Frau mit dunklen Haaren lacht mit Tablet in der Hand

Unfallversicherung oder Berufsunfähigkeits­versicherung?

Was unterscheidet die beiden und für wen sind sie sinnvoll?

zuletzt aktualisiert am 28.07.2025

Das Wichtigste in Kürze:

  • Eine Unfallversicherung zahlt bei bleibenden körperlichen Schäden durch Unfall eine sogenannte Invaliditätsleistung.
  • Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert Ihr Einkommen mit einer monatlichen Rente, wenn Sie durch Krankheit oder Unfall berufsunfähig werden.
  • Eine Kombination der beiden Versicherungen ist sinnvoll, vor allem bei bestimmten Risikogruppen.
  • Beim Unfallschutz der NÜRNBERGER sind auch Zeckenstich und Vergiftungen sowie zahlreiche Infektionskrankheiten mitversichert.

Was sind die Unterschiede: Unfall oder ein Fall von Berufsunfähigkeit?

Einmal kurz nicht aufgepasst, eine Situation falsch eingeschätzt oder einfach schuldlos verunglückt: Unfälle passieren aus den unterschiedlichsten Gründen. Nicht alle enden glimpflich und die Folgen können im schlimmsten Fall das ganze Leben auf den Kopf stellen.

Gut, wenn man dann eine private Unfallversicherung hat, um wieder schneller auf die Beine zu kommen. Oder hilft da doch eher eine Berufsunfähigkeitsversicherung? Ist es sinnvoll, beide Versicherungen zu haben oder reicht eine davon? Welche passt dann am besten zu welcher Lebenssituation?

Dieser Ratgeber erklärt den Unterschied zwischen Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung und wie Sie Ihre Risiken richtig einschätzen können.

Was kommt nach dem Unfall?

Da will man etwas für die Gesundheit tun, schwingt sich aufs Fahrrad und dann endet die Bewegungsoffensive mit einem komplizierten Beinbruch im Krankenhaus: Die private Unfallversicherung schützt Sie finanziell, wenn Sie durch ein plötzliches, von außen auf den Körper wirkendes Ereignis dauerhaft gesundheitlich beeinträchtigt werden.

Typische Leistungen einer Unfallversicherung

  • Einmalzahlung bei Invalidität durch Unfall, die für Umbauten von Wohnungen oder auch Kfz verwendet werden kann
  • Krankenhaustagegeld
  • Unfallrente bei schweren Beeinträchtigungen
  • Sofortleistungen bei besonders schweren Verletzungen (z. B. Verlust von Gliedmaßen)
  • Reha-Kostenübernahme, kosmetische Operationen, Hilfs- und Pflegeleistungen
  • Bergungs- und Rettungskosten
  • Leistet unabhängig davon, ob Sie nach dem Unfall Ihren Beruf noch weiterhin ausüben können

Aber was ist eigentlich mit der gesetzlichen Absicherung nach einem Unfall?

Verlassen Sie sich nicht auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Denn die zahlt nichts bei Unfällen, die in der Freizeit passieren. Damit sind Sie einen Großteil Ihrer Zeit nicht vor den Folgen eines Unfalls geschützt, wenn Sie keine private Unfallversicherung haben. Beim privaten Unfallschutz ist es egal, wo sich der Unfall ereignet. Grundsätzlich greifen aber nach einem Unfall, teils unter bestimmten Voraussetzungen, die verschiedenen gesetzlichen Versicherungen.

Sie übernimmt die Kosten der Behandlung bei Ärzten oder im Krankenhaus entsprechend den gesetzlich geregelten Leistungen.

Alle Arbeitnehmer sind dort automatisch über die Berufsgenossenschaft in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Die Beiträge dafür übernimmt der Arbeitgeber. Allerdings gilt der Versicherungsschutz nur bei Berufs- und Wegeunfällen. Bei einem versicherten Unfall übernimmt sie die Kosten der Heilbehandlung, in diesem Fall also nicht die Krankenkasse.

Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, wird nach einem Unfall bei einer wesentlichen Minderung der Erwerbsfähigkeit eine Erwerbsminderungsrente gezahlt.

Was ist ein Unfall?

Die gängige Definition eines Unfalls stammt aus dem Versicherungsrecht. Demnach handelt es sich um einen Unfall, wenn ein Ereignis …

  • plötzlich (unerwartet und nicht voraussehbar)
  • von außen auf den Körper einwirkt
  • unfreiwillig geschieht
  • zu einer gesundheitlichen Schädigung führt

Gut zu wissen: Moderne Unfallversicherungen zahlen aber nicht nur, wenn dieser Unfallbegriff erfüllt ist, sondern auch beim sogenannten "erweiterten Unfallbegriff". So sind je nach Tarif beispielsweise auch Verletzungen durch Eigenbewegungen und erhöhte Kraftanstrengungen mitversichert.

Wann leistet eine Berufsunfähigkeits­versicherung (BU-Versicherung)?

Es muss kein Unfall sein, der Gesundheit, Freizeit, den gesamten Alltag und das Berufsleben auf den Kopf stellt. Krankheiten werden als Existenzrisiko gewaltig unterschätzt. So ist in Deutschland die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, weitaus höher als die eines schweren Unfalls.

Die häufigste Ursache einer Berufsunfähigkeit sind mittlerweile Nervenkrankheiten gefolgt von Erkrankungen des Skeletts und Muskelapparats. Und hier liegt auch der Unterschied zwischen einer Unfallversicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert Ihre Arbeitskraft und damit Ihr Einkommen. Sie ist ein wichtiger Schutz, um Ihren Lebensstandard zu halten, wenn Sie wegen Krankheit, Kräfteverfall oder Unfall Ihren Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben können.

Typische Leistungen einer BU-Versicherung:

  • Monatliche BU-Rente in der Regel ab 50 % Berufsunfähigkeit
  • Schnelle und unkomplizierte Vorauszahlung bei einer schweren Krebsdiagnose
  • Seit über 30 Jahren stabile Beiträge ohne Erhöhungen der Zahlbeiträge
Skifahrerin liegt nach einem Sturz im Schnee

Der direkte Vergleich: Unfallversicherung und Berufsunfähigkeits­versicherung

Im Vergleich von Unfallversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung ist vor allem auch der Blick auf die Häufigkeit von Invalidität wegen Unfall oder Krankheit interessant. Laut statistischem Bundesamt sind von 2,5 Millionen polizeilich erfassten Unfällen etwa 290.000 mit Personenschäden.

Bei den Ursachen für Berufsunfähigkeit sind Unfälle aber gerade einmal mit rund 7 % vertreten, spielen also in diesem Zusammenhang eher eine untergeordnete Rolle. Es überwiegen hingegen Krankheiten. So sind beispielsweise knapp 54 % aller BU-Fälle in Deutschland auf Nervenkrankheiten sowie Erkrankungen des Skeletts bzw. Bewegungsapparats zurückzuführen

Die Wahrscheinlichkeit bei Männern, nach einem Unfall berufsunfähig zu werden, ist nach Angaben des Gesamtverbands der Versicherungen (GDV) übrigens 3-mal so hoch wie bei Frauen. Das Risiko einer Berufsunfähigkeit wegen Unfall oder Krankheit ist daher generell nicht zu unterschätzen. Immerhin wird jeder Vierte während seines Berufslebens zumindest zeitweise berufsunfähig.

Leistungsfall

Unfall­versicherung

  • Bei Unfall, je nach Versicherer auch bei Vergiftungen, Zeckenstich
  • Zahlt bei Invalidität nach Gliedertaxe, unfallbedingten Verletzungen sowie bei dauerhafter Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten

Berufs­unfähig­keits­versicherung

  • Bei Berufsunfähigkeit wegen Krankheit, Unfall und Kräfteverfall
  • Zahlt meist bei 50 % Berufsunfähigkeit
Häufigkeit der Ursachen

Unfall­versicherung

  • Gering (ca. 10 % der BU-Fälle durch Unfall), aber nicht einschätzbare Gefahr

Berufs­unfähig­keits­versicherung

  • Hoch (jeder 4. Erwerbstätige wird im Laufe seines Lebens zumindest zeitweise berufsunfähig)
Gesundheitsprüfung

Unfall­versicherung

  • Keine Gesundheitsfragen
  • aber Einstufung nach Gefahrengruppe (Beruf/Hobby) und Abfrage Pflegestufe
  • keine Wartezeiten

Berufs­unfähig­keits­versicherung

  • Umfassende Gesundheitsprüfung
  • bei bestimmten Erkrankungen ist eine Versicherung nicht mehr möglich
Kosten

Unfall­versicherung

  • Günstiger
  • auch für Kinder abschließbar

Berufs­unfähig­keits­versicherung

  • Höher
  • abhängig von Beruf und Vorerkrankungen
  • Kindern kann eine BU-Versicherung schon ab Geburt für später gesichert werden
  • auch Abschluss einer Schüler-BU-Versicherung möglich

BU-Versicherung oder Unfallversicherung: Welche Versicherung passt zu wem?

Für junge Berufseinsteiger:

  • BU früh abschließen lohnt sich, aufgrund günstiger Beiträge bei guter Gesundheit
  • Unfallversicherung optional als Ergänzung

Für körperlich Tätige (z. B. Handwerker, Pflegekräfte):

  • BU oft teurer, Unfallversicherung kann ein günstigerer Einstieg sein
  • Kombination bietet besseren Rundumschutz

Für Menschen mit Vorerkrankungen:

  • BU oft schwer oder gar nicht erhältlich, Unfallversicherung als einzige und sehr wichtige Option
  • Alternativen prüfen: wie z. B. Grundfähigkeitsversicherung

Für Kinder, Schüler, Azubis, Studierende:

  • BU spätestens bei Berufseinstieg abschließen; ist aber auch schon vorher möglich, z. B. als echte Schüler-BU; spätere BU-Versicherung kann auch schon ab Geburt gesichert werden
  • Unfallversicherung ist gerade für Kinder wichtig, da sie ein hohes Unfallrisiko haben, z. B. durch viele Aktivitäten, Vergiftungsgefahr, Verbrühungen

Für Menschen ohne Beruf:

  • Hier ist die Unfallversicherung unverzichtbar, da eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht abgeschlossen werden kann

Ist die Kombination einer Unfallversicherung mit einer Berufsunfähigkeits­versicherung sinnvoll?

Ja, denn die beiden Versicherungen decken unterschiedliche Risiken ab:

  • Eine BU sichert das Einkommen, wenn Sie wegen Berufsunfähigkeit nicht mehr arbeiten können
  • Eine Unfallversicherung zahlt nach einem Unfall je nach Invaliditätsgrad eine hohe Invaliditätssumme oder eine Unfall-Rente, wenn körperliche oder geistige Beeinträchtigungen Ihre Leistungsfähigkeit einschränken (Invalidität)
  • Zusatzbausteine zur Unfallversicherung sowie integrierte Zusatzleistungen erleichtern den Alltag nach einem Unfall und reduzieren finanziellen Aufwand für Umbauten

Eine Kombination beider Policen kann auch sinnvoll sein, wenn Sie besonderen Risiken durch Hobby oder Beruf ausgesetzt sind. Denn eine Invalidität, die aus einem Unfall resultiert, muss Sie z. B. nicht arbeits- oder berufsunfähig machen. In diesem Fall würden Sie von einer Berufsunfähigkeitsversicherung keine Leistung erhalten.

Umgekehrt könnten Sie von Ihrer privaten und auch von der gesetzlichen Unfallversicherung keine Leistungen erwarten, wenn die Invalidität durch eine Krankheit verursacht würde. Übrigens werden Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung auch dann nicht gekürzt, wenn Sie wegen des Unfalls Leistungen von Dritten, wie von der Haftpflichtversicherung Ihres Unfallgegners, erhalten.

Ist eine Unfallversicherung günstiger als eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Gerade Menschen mit risikoreichen Berufen werden häufig mit den hohen Beiträgen einer Berufsunfähigkeitsversicherung konfrontiert. Für viele ist das manchmal zu hoch und sie verzichten auf diesen wichtigen Schutz. In so einem Fall sollte zumindest auf eine solide Grundsicherung mit einer privaten Unfallversicherung gesetzt werden. Denn der Beitrag für eine Unfallversicherung ist generell günstiger als bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

Die Berechnung des Beitrags basiert hier zwar auch auf bestimmten Berufsgruppen bzw. auf sogenannten Gefahrengruppen, also z. B. ob jemand im Büro arbeitet oder auf einer Baustelle am Gerüst klettern muss oder gefährliche Hobbies hat. Allerdings liegt der Vorteil bei Abschluss einer Unfallversicherung darin, dass es keine Gesundheitsprüfung gibt.

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ist allein schon die Gesundheitsprüfung für viele von vorneherein ein K.O.-Kriterium: Wer bestimmte Vorerkrankungen hat, bekommt oft keinen BU-Schutz mehr oder nur mit Ausschlüssen bzw. hohen Risikozuschlägen. Daher wird immer dazu geraten, eine Berufsunfähigkeitsversicherung möglichst früh abzuschließen, wenn man noch bei bester Gesundheit ist. Das ist besonders vorteilhaft bei jungen Leuten.

Die Kosten sind nur ein Aspekt

Sicherlich spielt der Preis bei der Entscheidung für eine Versicherung immer eine Rolle. Es ist schließlich schon ein Unterschied, wenn die Unfallversicherung im Vergleich rund 10 EUR monatlich und die Berufsunfähigkeitsversicherung beispielsweise rund 60 EUR kostet.

Vor allem geht es aber um die Frage, wie umfassend Sie abgesichert sein möchten. Am besten wägen Sie ab, was Ihnen wichtig wäre. Ob Sie nach einem Unfall oder bei Invalidität z. B. alleine für sich sorgen müssen oder im Ernstfall finanzielle Versorgungslücken entstehen würden. Müsste dann eventuell Ihre Wohnung barrierefrei umgebaut werden oder auch ihr Auto? Bräuchten Sie bei ganz alltäglichen Dingen und Erledigungen Hilfe oder Unterstützung?

Gerade bei solchen Überlegungen sollte dem Abschluss einer Unfallversicherung nichts im Wege stehen. Andererseits ist eine Berufsunfähigkeitsabsicherung eine der wichtigsten Versicherungen für alle, die von ihrem Einkommen abhängig sind.

Beide Versicherungen haben ihre Stärken

Die beste Versicherung ist die, die zu Ihrer Lebenssituation, Risiken in Beruf und Freizeit sowie Vorerkrankungen und Ihrer finanziellen Lage passt.

Eine BU ist die wichtigere Absicherung fürs Einkommen, während die Unfallversicherung zusätzliche finanzielle Unterstützung bei schweren körperlichen Schäden und wertvolle Zusatzleistungen bietet. Bei beiden Versicherungen ist es möglich, Zusatzbausteine abzuschließen, z. B. für Reha-Leistungen oder Reha-Management, um Ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen.

In der Unfallversicherung ist es z. B. auch möglich, professionelle Unterstützung bei der Verpflegung und Versorgung zu Hause sicher zu stellen. Das kann vom Menüservice bis hin zur Erledigung von Einkäufen, Besorgungen, Begleitung zu Behördengängen und vielem mehr gehen. Einen entsprechenden Unfall-Schutzbrief bietet etwa die NÜRNBERGER Unfallversicherung an.

Die Unfallversicherung der NÜRNBERGER: gibt’s auch als Premiumschutz

Die Unfallversicherung der NÜRNBERGER bietet nicht nur finanzielle Sicherheit bei Invalidität, sondern auch vielfältige Zusatzleistungen wie Reha-Management, Soforthilfe und Unterstützung im Alltag, für Kinder, Familien und Berufstätige.

Profitieren Sie von:

  • Individuell wählbaren Leistungen
  • Leistungsstarken Paketen für jeden Bedarf
  • Jahrzehntelanger Erfahrung in der Existenzsicherung

Häufige Fragen zum Unterschied zwischen einer Unfallversicherung und einer Berufsunfähigkeits­versicherung

Die BU bietet umfassenderen Schutz, da sie auch bei Krankheiten zahlt. Die Unfallversicherung ist günstiger, deckt aber nur Unfälle ab. Manche Versicherer, wie die NÜRNBERGER, leisten auch bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Zeckenstich, Vergiftungen und Infektionskankheiten.

Weil über 90 % aller Berufsunfähigkeiten durch Krankheiten entstehen, eine Unfallversicherung zahlt in diesen Fällen nicht.

Nur die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet bei einer psychischen Erkrankung, nicht die Unfallversicherung.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist grundsätzlich teurer als eine Unfallversicherung, da sie umfangreicher absichert. Die genauen Kosten hängen vom Alter, Beruf und Gesundheitszustand ab.

Unfallversicherung

  • Wählen Sie Leistungen für Reha, Tagegeld, Invalidität oder Rente
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Frau sitzt auf dem Tisch und telefoniert

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