Meine Nürnberger
Mann mit Gipsbein sitzt auf der Coach

Warum eine private Krankenversicherung besser sein kann.

Mit diesen Vorteilen profitieren Sie von einem Wechsel.

Wechseln in die private Krankenversicherung: mehr Leistung für weniger Beitrag

Rund 1.000 EUR monatlich zahlen - und trotzdem ewig auf einen Facharzttermin warten? So geht es vielen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) den Höchstbeitrag zahlen. Das passiert, wenn Sie als Arbeitnehmer über der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdienen bzw. als Selbstständiger oder Freiberufler freiwillig gesetzlich versichert sind. Eine private Krankenversicherung (PKV) kann Ihnen mehr bieten: günstiger - mit besseren Leistungen.

Ihre Vorteile in der privaten Krankenversicherung

  • Freie Arzt-, Krankenhaus- und Therapiewahl
  • Bei Krankenhausaufenthalt Unterbringung im 1- bzw. 2-Bett-Zimmer
  • Bezahlung aller zugelassenen Medikamente
  • Behandlung im Krankenhaus durch Chefarzt möglich
  • Beitragsrückerstattung
  • Bis zu 100 % Erstattung der Kosten für Zahnbehandlung
  • Auslandsschutz
  • Schnellere Terminvergabe
  • Kürzere Wartezeiten in der Praxis
  • Komfortleistungen bei Krankenhausaufenthalt

Mit der privaten Krankenversicherung lebenslang garantierte Leistungen

In der GKV müssen Sie trotz Höchstbeitrag immer wieder Leistungskürzungen hinnehmen und für vieles selbst zahlen. Zu manchen Therapien und Behandlungsmethoden haben Sie überhaupt keinen Zugang. In der privaten Krankenversicherung gibt es das nicht. Da sind Ihnen die vereinbarten Leistungen ein Leben lang garantiert!

Besser behandelt und versorgt

"Das zahlt die Krankenkasse nicht!" Wie oft haben Sie diesen Satz schon gehört? Die gesetzlichen Krankenkassen können nicht alle Kosten übernehmen, sondern nur das, was in ihrem Leistungskatalog aufgeführt ist sowie wirtschaftlich, ausreichend und zweckmäßig.

Mit einer privaten Krankenversicherung haben Sie ganz andere Möglichkeiten. Hier können Sie direkt vom medizinischen Fortschritt, innovativen Behandlungsmethoden sowie Therapien und altersunabhängiger Vorsorge und vielem mehr profitieren.

Schneller einen Termin beim Arzt bekommen

Für gesetzlich Versicherte ist es mittlerweile sehr schwer geworden, einen Facharzttermin zu bekommen oder einen Termin für eine Operation. Privatpatienten haben auch hier Vorteile und müssen keine langen Wartezeiten für Arzttermine in Kauf nehmen.

Ganz im Gegenteil: Einzelne private Krankenversicherer bieten ihren Versicherten kostenlos umfassende Gesundheitsservices, die z. B. einen Facharzttermin-Service beinhalten oder auch den sofortigen Online-Arzttermin ermöglichen.

Darum kann die private Krankenversicherung günstiger sein

Sie zahlen Monat für Monat hohe Beiträge für Ihre Krankenversicherung, obwohl Sie das ganze Jahr keine Leistungen in Anspruch nehmen? Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind, ist das so. Anders in der privaten Krankenversicherung. Da gibt es die Chance einer attraktiven Beitragsreduzierung durch die sogenannte Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit. Damit können Sie mehrere Monatsbeiträge zurückbekommen. Manche Tarife sehen hier nicht nur eine erfolgsabhängige, sondern auch noch eine hohe garantierte Beitragsrückerstattung vor.

Berufsgruppen, für die sich ein Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt:

Gruppen von jungen Geschäftsleuten

Versicherungsfreie Arbeitnehmer und Angestellte

Wenn Sie Arbeitnehmer sind und Ihr Einkommen die Jahresarbeits­entgelt­grenze übersteigt, gilt für Sie die Versicherungsfreiheit. Das heißt, Sie sind nicht länger an eine gesetzliche Krankenkasse gebunden. Die Einkommensgrenze wird vom Gesetzgeber jedes Jahr neu bemessen und liegt derzeit bei 69.300 EUR (Stand: 2024).

In der GKV würden die monatlichen Beiträge derzeit bei 843,53 EUR liegen (Beitragssatz in Höhe von 14,6 % + Zusatzbeitrag 1,7 %). Da sich die Beiträge ähneln, ist ein Wechsel in die private Kranken­versicherung besonders erstrebenswert. Sie bekommen dann nämlich bei ähnlichen Beiträgen wesentlich mehr Leistungen für Ihre Gesundheit.

Frau sitzt am Tisch und arbeitet mit Smartphone und Laptop

Existenzgründer, Selbstständige und Freiberufler

Auch Existenzgründer, Selbstständige und Freiberufler haben Wahlfreiheit bei der Krankenversicherung - unabhängig vom individuellen Einkommen. Wenn Sie zu einer dieser Gruppen gehören, sind Sie alleiniger Beitragszahler. Ein Wechsel in die private Krankenver­siche­rung kann sich für Sie als Selbststän­diger lohnen.

Lehrerin hilft ihren Schülern im Klassenzimmer

Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst

Genau wie Selbstständige müssen Beamte keine finanziellen Voraus­setzun­gen erfüllen, um in die PKV aufgenom­men zu werden. Auch für sie besteht Versicherungsfreiheit. Sie können sich also aussuchen, ob sie sich freiwillig bei der GKV versichern oder bei einer privaten Krankenversiche­rung.

Wenn Sie Beamter sind, lohnt sich ein Wechsel in die PKV ganz besonders. Denn Sie bekommen von Ihrem Dienstherrn einen Zuschuss zu den anfallenden Krankheitskosten. Diese so genannte Beihilfe liegt meist zwischen 50 und 80 %. Auch Ehepartner und Kinder des Versicherungsnehmers sind unter bestimmten Voraussetzungen beihilfeberechtigt. Für Beamtenan­wärter und Beamte auf Probe gibt es spezielle Tarife.

Wie kann ich in die private Krankenversicherung wechseln?

Stellen Sie einen Antrag bei Ihrem Wunschanbieter:
Am Anfang steht der Antrag. Informieren Sie sich zuallererst, ob die Voraussetzungen für einen Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) in Ihrem Fall gegeben sind. Hierzu lesen Sie mehr im Abschnitt: "Für wen kommt der Wechsel zur PKV in Frage?".

Die Gesundheitsprüfung:
Alle PKV-Unternehmen verlangen bei einer Antragstellung Gesundheits­fragen. Der Hintergrund: Die zukünftige Versicherung will so das finanzielle Risiko einschätzen. Daher kann es passieren, dass sie für bestimmte Vorerkrankungen oder besondere Risikofaktoren einen Zuschlag zahlen, im schlimmsten Fall ist eine Aufnahme in die PKV nicht möglich. Aber keine Angst: Ein PKV-Unternehmen wird Sie nicht gleich ablehnen, nur weil Sie schon einmal im Krankenhaus lagen oder sich einer Behandlung unterziehen mussten. Jeder Antrag wird individuell geprüft.

Kündigen Sie die alte Versicherung erst nach dem Gesundheitscheck:
Die Kündigungsfrist in der gesetzlichen Krankenkasse beträgt in der Regel 2 Monate ab Ende des Monats, in dem Sie kündigen. Wenn Sie Ihre gesetzliche Krankenversicherung (GKV) etwa am 12. Mai kündigen, sind Sie noch bis 31. Juli versichert. In einigen Ausnahme­fällen geht das auch schneller, etwa wenn versicherungspflichtige Angestellte zum Jahresbeginn versicherungsfrei werden.

Für die Kündigung bei der GKV brauchen Sie die Aufnahmebestätigung der neuen privaten Kranken­versiche­rung. Warten Sie daher ab, wie die PKV Ihre Gesundheitsprüfung bewertet und ob sie Sie als Versicherungsnehmer akzeptiert.

Private Krankenversicherung

  • Hohe Beitragsrückerstattung möglich
  • Ausgezeichnete Service- und Beratungsangebote
  • Umfangreiche Zusatzleistungen wählbar

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