Das Wichtigste in Kürze
- Frühzeitig mit der Geldanlage für Kinder starten
- Vermögensaufbau ist schon mit kleinen Beiträgen möglich
- Die Art der Geldanlage muss zum Versorgungsziel passen
- Kindervorsorge als fondsgebundene Rentenversicherung ist flexibel
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Einen guten Start ins Leben wünscht sich jeder für sein Kind. Und da gibt es viele Stationen zu durchlaufen: Schule, Führerschein, erste eigene Wohnung, Studium oder Ausbildung usw. Alles davon ist mit Kosten verbunden. Mit einer Geldanlage bzw. einer Kindervorsorge lässt sich über die Jahre eine beachtliche Summe für Kinder ansparen, damit in den entscheidenden Lebenssituationen bereits eine gute finanzielle Basis vorhanden ist.
Neben Eltern können Oma und Opa sowie Paten etwas Gutes für die Zukunft des Kindes tun und mit einer frühzeitigen Geldanlage langfristig Vermögen aufbauen. Mit so einem Finanzpolster lässt sich in der Zukunft so mancher Wunsch oder Traum erfüllen. Noch wichtiger ist aber die finanzielle Sicherheit, die eine Kindervorsorge bieten kann.
Sparen für Kinder ist auf viele Arten möglich. Welche Geldanlage Sie wählen, hängt auch davon ab, welche Sparziele Sie damit erreichen bzw. welche Sicherheiten oder Renditenchancen Sie haben wollen. Alternativen zum klassischen Sparbuch gibt es jedenfalls genug.
Mittlerweile verbinden z. B. Versicherer wie die NÜRNBERGER in Kindervorsorge-Produkten die Komponente Schutz mit Chancen an den Kapitalmärkten in Form einer fondsgebundenen Rentenversicherung.
Das Sparkonto ist der Nachfolger des klassischen Sparbuchs und bietet die Möglichkeit, Geld für Kinder anzulegen. Es ist jedoch eine meist sehr niedrig verzinste Anlageform.
Eine Kindervorsorge-Versicherung kombiniert eine Geldanlage mit einem Risikoschutz. Hierbei wird für das Kind eine Versicherung abgeschlossen, die z. B. auch bei schwerer Krankheit, Unfall oder im schlimmsten Fall bei Tod greift und gleichzeitig eine Geldanlage beinhaltet.
Wenn Sie sich für ein Aktien- oder Wertpapierdepot als Geldanlage für Ihr Kind entscheiden, kaufen Sie Aktien und andere Wertpapiere. Diese Anlageform kann langfristig eine höhere Rendite bieten, es sind aber auch Wertschwankungen und Verluste möglich.
Ein Fondssparplan ist eine Form der Geldanlage, bei der regelmäßig Geld in Investmentfonds investiert wird. Diese Anlageform kann langfristig eine attraktive Rendite bieten, birgt jedoch ebenfalls Risiken.
Wenn Sie mit Festgeld für Ihr Kind sparen, legen Sie einen bestimmten Geldbetrag zu einem Festzins für einen festgelegten Zeitraum mittel- oder langfristig an. Der Nachteil von Festgeld ist, dass das angelegte Geld während der vereinbarten Laufzeit nicht flexibel verfügbar ist.
Das kann bei unvorhergesehenen Ereignissen dazu führen, dass ein finanzieller Engpass entsteht, wenn man nicht auf das Kapital zugreifen kann bzw. möglicherweise eine Strafgebühr zahlen muss oder gar die Zinsen verliert.
Auf Tagesgeldkonten ist das Geld flexibel abrufbar. Jedoch schwanken die Zinssätze, was hinsichtlich der gewünschten Renditeentwicklung einer ständigen Beobachtung bedarf.
Ein Sparplan (z. B. ETF-Sparpläne) ermöglicht es, regelmäßig Geld beiseitezulegen. Dabei wird ein fester Betrag in regelmäßigen Abständen auf ein Konto oder eine Anlageform eingezahlt. Dies geht monatlich oder auch in anderen Intervallen. Die angesparte Summe ist meist nicht flexibel verfügbar.
Hierbei handelt es sich um eine Form der Lebensversicherung, die speziell darauf ausgerichtet ist, finanzielle Sicherheit für die Ausbildungszeit eines Kindes zu bieten. Das Besondere: Neben einem Sparanteil beinhaltet eine solche Versicherung einen Risikoschutz. Denn es geht vor allem darum, die Zeit der Ausbildung und der damit verbundenen Kosten finanziell abzusichern - und das auch bei unvorhergesehenen Ereignissen wie dem Tod der Eltern oder Erziehungsberechtigten.
Die Versicherung wird dann zu einem festgelegten Zeitpunkt wie dem Beginn der Ausbildung oder des Studiums ausgezahlt - entweder als einmalige Auszahlung oder mit regelmäßigen Zahlungen. Der entscheidende Vorteil gegenüber einem Sparplan oder anderen Geldanlagen: Selbst wenn die Eltern vor Ablauf des Vertrags sterben, besteht die Versicherung weiter und die Beiträge dafür werden vom Versicherer gezahlt. Bei anderen Geldanlagen ist dann nur das bereits angesparte Guthaben verfügbar.
Mit einem Bausparvertrag können Eltern, Großeltern oder Paten ein finanzielles Polster für später ansparen. Ist das Kind alt genug, kann es den Bausparer selbst weiterführen oder auch ruhen lassen. Das Geld muss nicht zwingend in eine Immobilie/Eigentumswohnung investiert werden.
Geld ansparen für das Kind ist eine gute Investition in die Zukunft. Doch mit einer Versicherung geht noch mehr - schon ab der Geburt.
Das Besondere an dieser Art des Vermögensaufbaus und der Vorteil gegenüber Fondssparplänen oder anderen Geldanlagen: Der Todesfall des Versorgers (in der Regel Vater oder Mutter) kann mitversichert werden. Stirbt der Versorger, zahlt die Versicherung die Beiträge weiter - z. B. bis das Kind volljährig wird, max. aber bis zum 27. Lebensjahr. Der Schutz bleibt also bestehen.
Damit ist die finanzielle Absicherung des Kindes gewährleistet. Bei anderen Geldanlagen ohne Versorger-Absicherung ist der Sparvorgang dann gegebenenfalls beendet. Sind schwere Erkrankungen mitversichert, werden beispielsweise bei der NÜRNBERGER Kindervorsorge Einmalzahlungen oder Rentenleistungen fällig. Diese finanzielle Unterstützung kann für die Familie dann hilfreich sein, wenn das Kind z. B. betreut werden muss und ein Elternteil dafür seinen Job aufgibt.
Neben dem Schutz bei schweren Erkrankungen gibt es bei der Kindervorsorge der NÜRNBERGER auch die Möglichkeit, die Anwartschaft auf eine spätere Einkommensschutz-Absicherung (Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeitsversicherung) zu vereinbaren. So können Eltern ihrem Nachwuchs schon heute den so wichtigen Schutz seiner späteren Arbeitskraft ermöglichen und das ohne Mehrbeitrag. Eine Risikoprüfung durchlaufen Kinder dabei im Idealfall nur 1-mal bei Abschluss in jungen und meist gesunden Jahren.
Am besten fangen Sie frühzeitig damit an, für Ihr Kind zu sparen. Denn bei einem längeren Anlagezeitraum kann sich der Zinseszinseffekt bzw. die Rendite erhöhen. Bei der Wahl der Geldanlage sind Sie vollkommen frei. Es gibt allerdings Anbieter mit speziellen Produkten für den Vermögensaufbau für Kinder. So haben Sie bei der Kindervorsorge der NÜRNBERGER Versicherung die Möglichkeit, für Ihr Kind eine fondsgebundene Rentenversicherung abzuschließen.
Hierbei können Sie aus vielen verschiedenen Fonds den aussuchen, der am besten zu Ihrem Anlageverhalten passt bzw. Ihren Renditewünschen entspricht: von risiko- bis sicherheitsorientiert, mit oder ohne Vermögensverwaltung. Am Ende der Vertragslaufzeit erhält Ihr Kind später die vereinbarte Leistung. Während der Laufzeit sind Zuzahlungen und Entnahmen aus dem angesparten Kapital möglich. So kann schon der ein oder andere Wunsch erfüllt werden.
Das liegt ganz bei Ihnen. Schon kleine Beiträge, z. B. ab 25 EUR monatlich, können Ihrem Kind helfen, auf einer soliden finanziellen Basis seine Zukunft aufzubauen. Auch das Kindergeld kann gewinnbringend für die Geldanlage eingesetzt werden.
Eltern oder Großeltern können von Zins- und Steuervorteilen profitieren, wenn sie für minderjährige Kinder Geld anlegen. Denn auch vor dem 18. Geburtstag hat der Nachwuchs Anspruch auf Freibeträge für unwiderrufliche Schenkungen und Aktiengewinne.
Hinweis: Dies ist keine steuerrechtliche Beratung. Bitte wenden Sie sich für detaillierte Auskünfte zu Ihrer Steuersituation an einen Steuerberater oder einen Steuerberatungsverein.
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