In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass jedes Lebewesen ein eigenes Energiefeld hat. Innerhalb dieses Feldes kommunizieren Organe, Gewebe und Zellen miteinander - über Schwingungen. Durch den stetigen Informationsfluss ist der Körper in der Lage, sich selbst zu regulieren. Die Folge ist ein bedarfsgerechter Aufbau bzw. Abbau von Zellen.
Zeigen sich nach einer Testung der Bioresonanz innerhalb der Schwingungen Störungen, können das Anzeichen für Erkrankungen sein.
Gründe für Störschwingungen können sein:
- Falsche Ernährung
- Schädliche Umwelteinflüsse
- Elektrosmog
- Geopathogene Zonen, z. B. unterirdische Wasseradern
- Allergien
- Stress
- Viren
- und viele weitere Gründe
Diese Störungen in der Körperenergetik kann der Therapeut aufspüren und gezielt behandeln - bevor es zu konkreten Symptomen kommt. Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die Schwingungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Störungen zu eliminieren. Die Bioresonanztherapie nennt man auch MORA-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie.
Der grundsätzliche Ablauf einer Bioresonanztherapie ist meist so:
- Schritt #1: Der Heilpraktiker leitet die Störschwingungen in bestimmten Schwingungsmustern über Elektroden in das sog. Bioresonanzgerät.
- Schritt #2: Im Bioresonanzgerät werden die schlechten Schwingungen umgewandelt.
- Schritt #3: Die umgewandelten Schwingungen werden wieder zurück in den Körper geleitet und sorgen für eine Harmonisierung der Körperenergetik.