Das Wichtigste in Kürze
- Betroffen sind meist ältere Erwachsene, insbesondere Frauen
- Fingerarthrose entsteht durch mechanische Abnutzung
- Verschiedene Maßnahmen können die Symptome lindern
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Fingerarthrose - auch als Handarthrose bekannt - ist eine degenerative Gelenkerkrankung der kleinen Fingergelenke. Sie tritt auf, wenn der schützende Knorpel zwischen den Gelenken abnutzt, wodurch die Knochen aufeinander reiben. Das führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit.
Fingerarthrose ist eine Form der Osteoarthritis und betrifft vor allem ältere Erwachsene, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren. Typische Symptome sind Schmerzen und Steifheit, besonders morgens oder nach Ruhephasen. Mit der Zeit können die Finger anschwellen und sich verformen. Außerdem können knotenartige Verdickungen, die sogenannten Heberden-Knoten und Bouchard-Knoten, entstehen.
Die Ursachen der Fingerarthrose sind vielfältig und umfassen genetische Faktoren, wiederholte Belastungen und frühere Verletzungen. Im Gegensatz zur rheumatoiden Arthritis, die entzündlicher Natur ist, entwickelt sich Fingerarthrose durch mechanische Abnutzung. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Maßnahmen können den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Lebensqualität verbessern.
Gut zu wissen, weil man den Begriff auch häufig liest: Arthritis ist der Sammelbegriff für entzündliche Gelenkerkrankungen.
Schmerzen
Steifheit
Schwellungen
Knirschgeräusche
Kraftverlust
Verformungen
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Fingerarthrose entsteht durch den Abbau von Knorpelgewebe in den Fingergelenken. Die genauen Ursachen können vielfältig sein und umfassen sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren. Hier sind die häufigsten Ursachen:
Genetische Veranlagung
Altersbedingte Veränderungen
Überbeanspruchung der Gelenke
Verletzungen
Fehlstellungen und Deformitäten
Entzündliche Erkrankungen
Hormonelle Einflüsse
Stoffwechselstörungen
Es ist entscheidend, die Ursachen von Fingerarthrose zu verstehen, um präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen.
Prävention ist entscheidend, um die Gesundheit der Fingergelenke zu erhalten und den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen. Es gibt zwar keine "Wunderwaffe" gegen Fingerarthrose, aber verschiedene Maßnahmen und Lebensstiländerungen können helfen, das Risiko zu verringern und die Symptome zu lindern.
Gesunde Ernährung
Regelmäßige Bewegung
Überlastung vermeiden
Gewichtsmanagement
Medizinische Vorsorge
Hormonelle und Stoffwechselkontrolle
Nein. Die Erkrankung ist degenerativ und verursacht einen fortschreitenden Knorpelabbau. Allerdings können gezielte Maßnahmen wie Physiotherapie, Medikamente und gesunde Lebensgewohnheiten helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten zu verlangsamen.
Bei Fingerarthrose sollte man wiederholte, belastende Handbewegungen und starke Beanspruchungen der Finger vermeiden, wie z. B. das Tragen schwerer Gegenstände oder intensives Tippen ohne Pausen. Auch das Verharren in starren Handpositionen über längere Zeit kann die Symptome verschlimmern und sollte vermieden werden.
Unbehandelte Fingerarthrose kann zu einer zunehmenden Verschlechterung der Gelenkfunktion führen. Die Schmerzen und Entzündungen können intensiver werden, was die Beweglichkeit der Finger einschränkt und alltägliche Aktivitäten erschwert. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Verformungen der Finger und dauerhafter Steifheit kommen.
Der Arzt wird zunächst eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen. Dazu gehören:
Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie während dieser Zeit Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch begrenzt auf 78 Wochen. Danach greifen nur noch soziale Sicherungssysteme wie beispielsweise die Erwerbsminderungsrente.
Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mindestens 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.
Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.
Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich neben der beruflichen Tätigkeit unter anderem auch danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.
Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.
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