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Frau hält sich am Arbeitsplatz den Rücken. Sie lehnt sich ans Fenster an

Was hilft bei einem Hexenschuss?

Wo der plötzliche Rückenschmerz herkommt und wie Sie ihn wieder loswerden.

Was ist ein Hexenschuss?

Wer kennt das nicht: einmal kurz ruckartig umgedreht oder sich tief gebückt, und schon schießt ein heftiger Schmerz in den unteren Rücken. Der Schmerz ist stechend, ziehend oder bohrend und tritt meist einseitig auf. Man kann sich kaum noch bewegen und fühlt sich in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Der sogenannte Hexenschuss zählt zu den unangenehmen unspezifischen Rückenschmerzen. Er trifft vor allem Menschen zwischen 30 und 50 Jahren, kann aber in jedem Alter zuschlagen. Doch was passiert dabei genau?

Ein Hexenschuss hat nichts mit einem eingeklemmten Nerv zu tun und in den meisten Fällen auch nichts mit einem Bandscheibenvorfall. Beim Hexenschuss kommt es zu einer akuten Verspannung, Verkrampfung oder Blockade des komplexen Gefüges aus Muskeln, Bändern und Gelenken im Bereich der unteren Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule) oder der Iliosakralgelenke. Das sind die Kreuz-Darmbein-Gelenke, welche die Wirbelsäule mit dem hinteren Teil des Beckens verbinden.

Was löst einen Hexenschuss aus?

Ist die Rückenmuskulatur geschwächt, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit für einen Hexenschuss. Gründe für geschwächte Rückenmuskeln können Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und Übergewicht sein. Auch Stress und psychische Belastungen kommen als Auslöser chronischer Muskelanspannungen im Rücken infrage, die irgendwann zum Hexenschuss führen. Zugluft und eine ungesunde Sitzhaltung, z. B. im Büro, zählen ebenfalls zu den Risikofaktoren für einen Hexenschuss.

Die gute Nachricht: Ein Hexenschuss deutet meist nicht auf ernsthafte Rückenerkrankungen oder Verletzungen hin. Er ist ein äußerst schmerzhaftes, aber vorübergehendes Ereignis. Nach ca. 5 Tagen sollte eine deutliche Besserung der Schmerzen eingetreten sein. Nach 1 bis 2 Wochen ist der Hexenschuss in der Regel ganz vorbei. Hält der Akutschmerz länger als 5 Tage an oder nehmen die Schmerzen sogar zu, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Denn dann kann dem Hexenschuss ein ernsteres Problem wie z. B. ein Bandscheibenvorfall zugrunde liegen.

Ein Arzt erklärt zeigt mit Fingern auf ein Wirbelsäulen-Modell

Hexenschuss: Welche Behandlung hilft?

Einen Hexenschuss können Sie auch ohne ärztliche Behandlung gut in den Griff bekommen, soweit keine Komplikationen wie Lähmungserscheinungen o. Ä. auftreten. Wichtig ist, keine dauerhafte Schonhaltung einzunehmen und nicht auf Bewegung zu verzichten. Bettruhe, wie früher oft verordnet, ist genau das Falsche!

Bewegen Sie sich lieber moderat im Alltag, um Ihre Rückenmuskulatur zu entkrampfen und wieder zu mobilisieren. Kurze, häufige Spaziergänge an der frischen Luft und leichte Gymnastik mit sanften Dehnübungen sind bei Hexenschuss zu empfehlen. Besonders hilfreich sind Übungen, bei denen der Oberkörper langsam von Seite zu Seite gedreht oder vorsichtig nach vorne gebeugt wird (nicht mehr als 90 Grad). Achten Sie dabei immer auf einen geraden, festen Stand.

Bei akuten Schmerzen hat sich die sogenannte Stufenlagerung als Schnellhilfe bewährt:
Legen Sie sich gerade auf den Rücken. Der Untergrund sollte stabil, aber nicht zu hart sein. Stützen Sie Ihren Nacken und Ihren Lendenbereich mit einem Kissen oder einer Rolle ab. Positionieren Sie nun Ihre Unterschenkel auf einer Ablage, sodass Unter- und Oberschenkel etwa einen 90-Grad-Winkel bilden. Als Ablage kann ein Stuhl, Sessel oder ein Stapel aus Kissen dienen. Bleiben Sie so 10 - 30 Minuten liegen, je nachdem, wie es sich gut für Sie anfühlt. Die Stufenlagerung anfangs mehrmals am Tag wiederholen und dann allmählich reduzieren

Wärme ist ebenfalls ein bewährtes Hilfsmittel bei Hexenschuss, denn sie verbessert die Durchblutung und lockert Verspannungen. Wärmepflaster aus der Apotheke, Wärmekissen und warme Bäder oder Duschen können schmerzlindernd wirken. Nehmen die Schmerzen durch eine Wärmebehandlung jedoch zu, sollten Sie besser einen Arzt aufsuchen, um die genauen Ursachen abzuklären.

Massagen können bei einem Hexenschuss zur Muskelentspannung beitragen, die Durchblutung fördern und so den Heilungsprozess beschleunigen. Das geht auch per sanfter Selbstmassage im betroffenen Bereich, meist direkt über dem Gesäß. Ein Massage- oder Tennisball sind dabei gute Hilfsmittel. Sie sollten aber nicht zu viel Druck ausüben und sofort aufhören, wenn ein stechender Schmerz an der massierten Stelle auftritt.

Und wenn alle Hausmittel nicht helfen? Dann haben sich rezeptfreie Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac bei einem Hexenschuss bewährt. Sie wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend. Nehmen Sie diese Präparate auf eigene Faust aber nur kurzfristig und in niedriger Dosis ein. Lassen Sie sich immer ärztlich beraten, bevor Sie auf langfristige medikamentöse Unterstützung setzen. Meist gehen die Beschwerden bei einem Hexenschuss innerhalb weniger Tage von selbst zurück.

Wie kann man einem Hexenschuss vorbeugen?

Ein starker Rücken ist ein gesunder Rücken - das gilt auch im Hinblick auf den Hexenschuss. Wenn Sie regelmäßig Ihre Rückenmuskulatur trainieren, reduzieren Sie das Risiko, einen schmerzhaften Hexenschuss zu erleiden. Sanftes Krafttraining, Laufen und Walken auf weichem Untergrund, Schwimmen und Wassergymnastik sowie Yoga (unter professioneller Anleitung) sind Sportarten, die gut für Ihre Rückengesundheit sind. Dabei ist es wichtig, sich vor dem Training immer gut aufzuwärmen und die Rückenmuskeln auf "Betriebstemperatur" zu bringen.

Auch wenn Sport nicht so Ihr Ding ist, können Sie einiges tun, um Rückenschmerzen zu verhindern: Jede körperliche Aktivität im Alltag hält Ihre Rückenmuskeln fit. Gehen Sie öfter zu Fuß, nehmen Sie die Treppe oder fahren Sie mal mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen. Integrieren Sie kleine Bewegungs- oder Gymnastikeinheiten mehrmals wöchentlich in Ihren Tagesablauf - und wenn es nur ein Spaziergang ist.

Wenn Sie langfristig etwas für Ihre Rückengesundheit tun wollen, kann der Besuch einer Rückenschule sinnvoll sein. Hier lernen Sie Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur, die Sie zu Hause nachmachen können. Außerdem bekommen Sie wertvolle Tipps für eine rückenschonende Lebensweise, z. B. Entspannungstechniken, Stress- und Schmerzbewältigung, gesundes Sitzen, Heben und Tragen.
Stichwort heben und tragen: Schwere Gegenstände sollten Sie niemals mit gebeugtem Rücken und durchgestreckten Knien hochheben, sondern dazu immer in die halbe Hocke gehen. Tragen Sie Schweres stets nah am Körper, um Ihre Wirbelsäule gleichmäßig zu belasten.

Eine gerade Körperhaltung ist essenziell für einen gesunden Rücken: Lange mit gesenktem Kopf auf ein Smartphone oder Tablet zu schauen, überlastet nicht nur den Nacken, sondern schadet Ihrem gesamten Rücken. Machen Sie regelmäßig Pausen, heben Sie den Kopf und lassen Sie die Schultern kreisen oder vertreten Sie sich kurz die Beine. Sie arbeiten im Büro? Dann sollten Sie auf eine abwechslungsreiche Sitzhaltung am Schreibtisch achten, öfter mal die Sitzposition ändern oder vorübergehend im Stehen arbeiten. Bürostuhl und Schreibtisch sollten ergonomisch auf die Bedürfnisse Ihres Körpers abgestimmt sein.

Auch gesunde Ernährung kann einem Hexenschuss vorbeugen. Um stark zu bleiben, benötigen Muskeln viel Vitamin D und B1, Magnesium und Kalium. Wichtige Lieferanten hierfür sind Fisch, Vollkornprodukte, Pflaumen, Bananen, Spinat, Sonnenblumenkerne und Hülsenfrüchte wie Erbsen und Sojabohnen. Vitamin D nimmt der Körper auch über das Sonnenlicht auf. Außerdem sollten Sie mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken. Mit einer gesundheitsbewussten Lebensweise machen Sie Ihren Rücken widerstandsfähiger gegen das Hexenschuss-Risiko.

Häufige Fragen zum Thema Hexenschuss

Was löst einen Hexenschuss aus?

Ein Hexenschuss tritt meist nach alltäglichen Bewegungen auf, wie Umdrehen, Bücken, Aufrichten, Aufstehen oder Aufheben. Häufig verspürt man den plötzlich einschießenden Rückenschmerz beim Sport, aber auch bei Hausarbeiten wie Staubsaugen oder Putzen. Der Hexenschuss ist eine akute Verspannung, Verkrampfung oder Blockade des komplexen Gefüges aus Muskeln, Bändern und Gelenken im Bereich der Lendenwirbelsäule. Auch die Iliosakralgelenke, welche die Wirbelsäule mit dem hinteren Teil des Beckens verbinden, können betroffen sein. Daher strahlt der Hexenschuss oft in das Gesäß aus. Die Schmerzen sind meist einseitig und können sich stechend, ziehend oder bohrend anfühlen. In der akuten Schmerzphase ist die Beweglichkeit stark eingeschränkt.

Risikofaktor Nummer eins bei Hexenschuss ist eine geschwächte Rückenmuskulatur. Gründe dafür können Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und Übergewicht sein. Auch Stress und psychische Belastungen kommen als Auslöser von Muskelverspannungen im Rücken infrage. Zugluft und eine ungesunde Sitzhaltung, z. B. im Büro, zählen ebenfalls zu den Risikofaktoren für einen Hexenschuss. In selteneren Fällen kann dem Hexenschuss ein ernstes Problem wie z. B. ein Bandscheibenvorfall zugrunde liegen. Darum sollten Sie zum Arzt gehen, wenn der akute Schmerz länger als 5 Tage anhält oder von Tag zu Tag schlimmer wird.

Warum ist ein Hexenschuss so schmerzhaft?

Bei einem Hexenschuss verspannen sich die Muskeln im Lendenbereich. Dabei wird Druck auf die Dornfortsätze der Wirbelkörper ausgeübt. Außerdem werden die Nerven gereizt, die in der Wirbelsäule verlaufen und vom Rückenmark in die Muskulatur verzweigen, die sogenannten Spinalnerven. Die Schmerzempfindung wird also direkt ins Rückenmark übertragen. Der Hexenschuss ist darum ein sehr schmerzhaftes, aber meist harmloses und vorübergehendes Ereignis. Entspannen sich die Muskeln wieder und der Druck lässt nach, verschwinden auch die Schmerzen.

Wie lange dauert es, bis ein Hexenschuss vorbei ist?

Nach 2 bis 5 Tagen sollte die akute Schmerzphase bei einem Hexenschuss vorbei sein. Nach 1 bis 2 Wochen ist der Hexenschuss in der Regel ganz abgeklungen. Sie können den Heilungsprozess unterstützen und evtl. beschleunigen: Bleiben Sie in Bewegung und machen Sie regelmäßig kurze Spaziergänge.

Leichte Dehnungs- und Lockerungsübungen, behutsame Selbstmassage an der betroffenen Stelle und Wärmebehandlungen können ebenfalls helfen. Ein Hexenschuss ist meistens harmlos und vorübergehend. Treten Komplikationen auf, kann er in seltenen Fällen aber auch mehrere Wochen dauern. Wenn die Schmerzen ungewöhnlich lange anhalten oder mit der Zeit sogar zunehmen, sollten Sie zum Arzt gehen.

Wie bekomme ich einen Hexenschuss schnell wieder weg?

Den akuten Schmerz beim Hexenschuss bekämpfen Sie am besten mit der Stufenlagerung: Legen Sie sich gerade auf den Rücken. Der Untergrund sollte stabil, aber nicht zu hart sein. Stützen Sie Ihren Nacken und Ihren Lendenbereich mit einem Kissen oder einer Rolle ab. Positionieren Sie nun Ihre Unterschenkel auf einer Ablage, sodass Unter- und Oberschenkel etwa einen 90-Grad-Winkel bilden. Als Ablage kann ein Stuhl, Sessel oder ein Stapel aus Kissen dienen. Bleiben Sie so 10 bis 30 Minuten liegen, je nachdem, wie es sich gut für Sie anfühlt. Die Stufenlagerung anfangs mehrmals am Tag wiederholen und dann allmählich reduzieren.

Als Schlafposition ist die Stufenlagerung nicht zu empfehlen, da sie bei längerem Liegen unbequem wird. Schlafen Sie lieber in der Embryonalstellung. Legen Sie sich dazu auf die Seite, ziehen Sie die Beine Richtung Brust und rollen Sie den Kopf ein. Ein Kissen zwischen den Beinen sorgt für zusätzliche Entspannung. Sobald Sie die Beine wieder ohne starke Schmerzen ausstrecken können, ist auch die Rückenlage ausreichend, um die Wirbelsäule zu entlasten.

Sanftes Dehnen und Lockern der verspannten Rückenmuskulatur sind ebenfalls hilfreich, um den Schmerz bei Hexenschuss zu lindern. Besonders geeignet sind Übungen, bei denen der Oberkörper langsam von Seite zu Seite gedreht oder vorsichtig nach vorne gebeugt wird (nicht mehr als 90 Grad). Oder lassen Sie einfach eine Weile die Schultern kreisen. Achten Sie immer darauf, dass Sie einen geraden, festen Stand haben und das Gewicht gleichmäßig verteilt ist.

Wärme verbessert die Durchblutung und lockert Verspannungen. Wärmepflaster, Wärmekissen und warme Bäder oder Duschen können beim Hexenschuss entkrampfend und schmerzlindernd wirken. Nehmen Sie zum Beispiel ein Kirschkernkissen mit ins Bett. Auch eine behutsame Selbstmassage im betroffenen Bereich des Rückens kann zur Muskelentspannung beitragen, die Durchblutung fördern und so den Heilungsprozess anregen. Sie sollten aber nicht zu viel Druck ausüben und sofort aufhören, wenn ein stechender Schmerz an der massierten Stelle auftritt.

Als schnelle medikamentöse Hilfe haben sich sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika (NASR) bewährt. Dazu zählen zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac. Nehmen Sie die Präparate aber nur in einer niedrigen Dosis und nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztlichen Rat ein.

Welche Bewegung hilft gegen Hexenschuss?

Sanftes Krafttraining, Laufen und Walken auf weichem Untergrund, Schwimmen und Wassergymnastik sowie Yoga (unter professioneller Anleitung) sind Sportarten, die gut für Ihre Rückengesundheit sind. Dabei ist es wichtig, sich vor dem Training immer gut aufzuwärmen und die Rückenmuskeln auf "Betriebstemperatur" zu bringen.

Wenn Sie einen akuten Hexenschuss haben, sollten Sie auf Sport zunächst verzichten. Mobilisieren Sie Ihren Rücken mit Spaziergängen, leichten Dehnungs- und Lockerungsübungen wie Rumpfbeugen, Flankendrehungen und Schulterkreisen. Falls es die Schmerzen zulassen, nehmen Sie die Treppe statt den Aufzug. Wenn Sie viel am Schreibtisch sitzen, verändern Sie häufig die Sitzposition oder arbeiten Sie vorübergehend im Stehen. Zu langes Sitzen, Stehen oder Liegen am Stück sollten Sie generell vermeiden, Abwechslung ist wichtig. Auf keinen Fall sollten Sie bei einem Hexenschuss dauerhaft eine vorgebeugte Schonhaltung einnehmen. Denn nur durch Bewegung können Sie Ihre Rückenmuskulatur wieder mobil machen und den Hexenschuss besiegen.

Was ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie 18 Monate Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Doch nach dieser Zeit greifen nur noch die sozialen Sicherungssysteme.

Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mind. 6 Monate nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.

Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.

Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich u. a. danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.

Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen oder eine prägende Tätigkeit gar nicht mehr ausüben können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Beitragsstabilität
  • Sofortleistung bei Krebs
  • Flexibilität

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