Abgerissene Äste, entwurzelte Bäume, abgedeckte Hausdächer: Ein Sturm setzt gewaltige Kräfte frei, die direkt oder indirekt zu schweren Schäden an Gebäuden führen können. Gerade im Frühjahr und Herbst sind Stürme hierzulande keine Seltenheit. Hinzu kommt, dass im Zuge der Erderwärmung extreme Unwetterlagen auch in Deutschland zunehmen.
Schon heute sind Stürme alljährlich für Schäden an Wohngebäuden in 3-stelliger Millionenhöhe verantwortlich. Die Tendenz zeigt nach oben. Laut einer Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) könnten Sturmschäden bis zum Jahr 2100 mehr als 50 % zunehmen.
Umso wichtiger ist es für Sie als Hausbesitzer, Ihr Zuhause präventiv gegen Sturmschäden zu schützen. In diesem Ratgeber haben wir dazu die wichtigsten Tipps zusammengetragen.