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junge blonde Frau hält sich beide Hände vor ihr Gesicht

Angststörungen verstehen: Symptome und Therapie.

Leitfaden für Betroffene und Angehörige: Alles, was Sie über Ursachen und Behandlung wissen müssen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Angststörungen gehen über normale Angst hinaus und treten oft ohne realen Grund auf. Sie können das tägliche Leben stark einschränken.
  • Zu den häufigsten Symptomen zählen ständige Sorgen, Panikattacken und körperliche Reaktionen wie Herzrasen oder Atemnot.
  • Selten löst ein einzelner Grund eine Angststörung aus. Meist ist es eine Kombination verschiedener Ursachen.
  • Angststörungen können geheilt werden.

Angst gehört zu unserem Leben. Sie hilft uns, in gefährlichen Situationen wachsam zu bleiben und schützt uns vor Risiken. Stellen Sie sich vor, Sie stehen an einer steilen Klippe und blicken in die Tiefe - Ihr Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an und Ihre Sinne schärfen sich. Diese Angst ist gesund, sie sichert unser Überleben. Doch was passiert, wenn diese Alarmbereitschaft ständig und ohne Grund aktiviert ist? Wenn das Herz ohne sichtbaren Grund rast und das Leben sich immer mehr um diese Angst dreht?

In solchen Momenten sprechen Experten von einer Angststörung. Dabei handelt es sich nicht mehr um eine hilfreiche Schutzfunktion, sondern um eine ernstzunehmende Erkrankung, die das tägliche Leben massiv beeinträchtigen kann. Angststörungen sind weit verbreitet, doch die gute Nachricht ist: Es gibt wirksame Wege, mit ihnen umzugehen und sie zu behandeln.

Häufige Formen der Angststörung

Natürliche Angst schützt uns, indem sie uns auf Gefahren aufmerksam macht und uns dabei hilft, schneller zu reagieren. Problematisch wird es jedoch, wenn diese Angst nicht mehr verschwindet und das Leben zunehmend bestimmt. Wenn die Angst in Situationen auftritt, in denen keine reale Bedrohung besteht, oder wenn sie unverhältnismäßig stark ist.

Angststörungen können sich auf unterschiedliche Weise zeigen:

  • Generalisierte Angststörung (GAS):
    Hierbei handelt es sich um ein ständiges Gefühl von Sorge und Nervosität, das Betroffene über viele alltägliche Dinge begleitet. Die Angst scheint keinen konkreten Auslöser zu haben und führt zu andauerndem Stress.
  • Panikstörung:
    Plötzlich auftretende Panikattacken, die von starken körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot oder Schwindel begleitet werden. Diese Attacken treten meist ohne Vorwarnung auf und können das Leben stark einschränken.
  • Soziale Phobie:
    Hier haben Betroffene Angst vor sozialen Situationen oder davor, im Mittelpunkt zu stehen. Oft fürchten sie, sich vor anderen zu blamieren, und ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurück.
  • Spezifische Phobien:
    Diese Form der Angststörung bezieht sich auf konkrete Auslöser wie Höhen, enge Räume oder bestimmte Tiere, wie beispielsweise Spinnen. Betroffene entwickeln eine intensive Angst, sobald sie mit dem angstauslösenden Objekt oder der Situation konfrontiert werden.

Die verschiedenen Formen der Angststörung haben eines gemeinsam: Sie können das tägliche Leben stark einschränken und führen oft zu einem Gefühl der Hilflosigkeit. Deshalb gilt es, die Angst bewusst zu erkennen, um aktiv dagegen anzugehen.

Symptome bei Angststörungen

Angststörungen wirken sich sowohl psychisch als auch körperlich aus. Betroffene fühlen sich oft wie in einem dauerhaften Alarmzustand, der sowohl den Geist als auch den Körper in Mitleidenschaft zieht.

1. Psychische Symptome

Psychische Symptome einer Angststörung sind häufig schwer zu greifen. Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

  • Ständige Sorgen:
    Betroffene leiden unter ständigen Sorgen, die meist irrational erscheinen. Ihre Gedanken kreisen unaufhörlich um potenzielle Gefahren und Probleme.
  • Grübeln:
    Das Grübeln hört nicht auf - egal, wie oft man versucht, die Gedanken zu stoppen. Für die negativen Szenarien wird keine Lösung gefunden.
  • Überforderung:
    Die Folge ist ein anhaltendes Gefühl der Überforderung, als würde jede noch so kleine Herausforderung unüberwindbar sein.
  • Panikattacken:
    In besonders schweren Fällen kann dies zu Panikattacken führen, bei denen die Angst scheinbar ohne Vorwarnung überwältigt. Diese intensiven Anfälle von Panik gehen oft mit einem Gefühl des Kontrollverlusts einher.

2. Körperliche Symptome

Neben den psychischen Anzeichen treten auch körperliche Symptome auf, denn der Körper reagiert auf die anhaltende Anspannung, als gäbe es eine reale Gefahr:

  • Herzrasen:
    Man hat das Gefühl, dass das Herz schneller schlägt als normal.
  • Atemnot:
    Die Atmung wird flach, man hat Schwierigkeiten, tief einzuatmen oder das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
  • Schwindel:
    Es stellt sich ein plötzliches Schwindelgefühl oder Orientierungslosigkeit ein.
  • Zittern und Schwitzen:
    Manche Menschen spüren ein Zittern in den Händen oder fühlen sich schweißgebadet, obwohl die Situation es nicht rechtfertigt.

Diese Symptome verstärken oft die Angst und lassen den Betroffenen glauben, es könnte eine ernsthafte körperliche Erkrankung vorliegen, was die Sorgen zusätzlich anheizt.

Ursachen und Risiken - was eine Angststörung auslösen kann

Angststörungen entstehen selten nur aus einem Grund. Oft wirken mehrere Faktoren zusammen, sodass sich eine komplexe Mischung aus genetischen, psychosozialen und gesundheitlichen Einflüssen ergibt.

In einigen Fällen kann eine Angststörung auf genetische Veranlagung zurückzuführen sein. Studien zeigen, dass Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Angststörungen ein höheres Risiko haben, selbst eine solche zu entwickeln. Diese Erblichkeit bedeutet jedoch nicht, dass eine Angststörung unvermeidlich ist, sondern dass die Wahrscheinlichkeit höher liegt, besonders wenn weitere Faktoren hinzukommen.

Der Alltag kann oft eine Herausforderung sein, und bei manchen Menschen führt das zu intensiverem Stress. Psychosoziale Faktoren wie anhaltender Stress, traumatische Erlebnisse oder belastende Lebensereignisse - etwa der Verlust eines geliebten Menschen oder beruflicher Druck - tragen oft zur Entwicklung von Angststörungen bei. Auch Persönlichkeitsmerkmale spielen eine Rolle: Menschen, die eher zu Perfektionismus, Selbstzweifeln oder einem niedrigen Selbstwertgefühl neigen, sind anfälliger.

Neben den psychischen Faktoren können auch bestimmte körperliche und psychische Erkrankungen Angststörungen auslösen oder verstärken. Dazu zählen chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Schilddrüsenfehlfunktionen, die ähnliche Symptome wie Angst auslösen können. Auch Depressionen und andere psychische Störungen erhöhen das Risiko, eine Angststörung zu entwickeln. Besonders dann, wenn diese Krankheiten langanhaltend sind oder den Alltag stark beeinträchtigen, kann die Angst zur zusätzlichen Belastung werden.

junge Frau sitzt auf einem Sofa und atmet in eine Papiertüte

Diagnose und Behandlung von Angststörungen

Der erste Schritt zur Behandlung einer Angststörung ist die richtige Diagnose. Viele Betroffene zögern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie ihre Ängste als "normal" oder nicht ernst genug einschätzen. Doch wenn die Angst das Leben zunehmend einschränkt, sollte man einen Arzt aufsuchen. In der Regel ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Dieser kann eine erste Einschätzung vornehmen, andere körperliche Ursachen ausschließen und bei Bedarf an einen Facharzt für Psychiatrie oder Psychotherapie überweisen.

Der Facharzt wird dann anhand von Gesprächen und standardisierten Fragebögen klären, ob eine Angststörung vorliegt und welche Form es ist. Dies ist wichtig, um die passende Behandlung auszuwählen, da nicht jede Therapieform für jeden gleich gut geeignet ist.

Behandlungsmöglichkeiten

Die gute Nachricht: Angststörungen lassen sich in der Regel erfolgreich behandeln. Es gibt verschiedene Therapieansätze, die je nach Art der Störung und den individuellen Bedürfnissen der Patienten eingesetzt werden können. Zu den gängigen Behandlungsmöglichkeiten gehören:

  • Psychotherapie:
    Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) gehört zu den wirksamsten Methoden bei Angststörungen. Dabei lernt der Patient, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. In der Verhaltenstherapie wird zudem daran gearbeitet, angstauslösende Situationen gezielt zu bewältigen, statt sie zu vermeiden.
  • Medikamentöse Behandlung:
    In schweren Fällen kann es sinnvoll sein, Medikamente einzusetzen. Antidepressiva werden häufig zur langfristigen Behandlung verschrieben, da sie die Angst langfristig verringern können. Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine werden in akuten Situationen eingesetzt, jedoch nur kurzfristig, da sie ein hohes Abhängigkeitspotenzial haben.
  • Alternative Therapien:
    Ergänzend zur Psychotherapie und medikamentösen Behandlung haben sich auch andere Ansätze bewährt. Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder Atemübungen können helfen, Stress und Anspannung zu reduzieren. Auch körperliche Aktivität, wie etwa regelmäßiger Sport, kann Angst abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Selbsthilfe

Neben der professionellen Behandlung spielen Selbsthilfe-Maßnahmen eine zentrale Rolle. Der Umgang mit der Angst im Alltag kann durch einfache Techniken verbessert werden. Dazu gehört, die Angst anzuerkennen und sich nicht vor ihr zu verstecken. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen, etwa in Selbsthilfegruppen, kann Mut machen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist das soziale Umfeld. Unterstützung durch Familie und Freunde kann helfen, Rückhalt zu geben und den Betroffenen zu ermutigen, sich den Herausforderungen zu stellen, anstatt ihnen auszuweichen. Auch regelmäßige Entspannung, der Aufbau einer stabilen Tagesstruktur und gesunde Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, die Angst langfristig in den Griff zu bekommen.

Tipps: So können Sie Betroffenen helfen

Menschen mit Angststörungen durchleben häufig emotionale und körperliche Herausforderungen, die für Außenstehende schwer nachvollziehbar sind. Der richtige Umgang mit ihnen erfordert viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Angehörige können eine wichtige Rolle dabei spielen, den Betroffenen durch schwierige Phasen zu helfen und langfristig Unterstützung zu bieten.

Wie verhält sich ein Mensch mit Angststörung?

Ein Mensch, der an einer Angststörung leidet, zeigt oft Verhaltensweisen, die auf Außenstehende schwer verständlich wirken. Vermeidungsverhalten ist dabei ein häufiges Muster: Betroffene meiden gezielt Situationen, die ihre Angst auslösen, selbst wenn diese im Alltag eigentlich unvermeidbar scheinen. Dazu gehört zum Beispiel, Menschenmengen, soziale Treffen oder bestimmte Orte zu umgehen. Diese Rückzüge sind jedoch keine bewusste Entscheidung, sondern Ausdruck der intensiven Ängste, die in diesen Momenten übermächtig erscheinen.

Wichtig ist, dieses Verhalten nicht als Ablehnung oder Schwäche zu interpretieren. Einfühlsames Verständnis und das Erkennen der zugrunde liegenden Angst können helfen, Brücken zu bauen. Für den Betroffenen ist es oft schon eine enorme Erleichterung, wenn er sich nicht erklären muss und die Situation respektiert wird.

Soforthilfe bei akuten Angstzuständen

Tritt eine Panikattacke oder ein akuter Angstzustand auf, fühlt sich der Betroffene oft überwältigt und hilflos. Angehörige können in solchen Momenten durch einfache Techniken unterstützen und helfen, die akuten Symptome abzumildern:

  • Ruhe bewahren: Es ist wichtig, dass Sie als Helfer ruhig bleiben. Panik kann sich leicht übertragen, deshalb: Signalisieren Sie dem Betroffenen, dass die Situation unter Kontrolle ist.
  • Beruhigende Atemtechniken: Fordern Sie den Betroffenen auf, langsam und tief durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. Eine gleichmäßige Atmung kann helfen, die körperlichen Symptome zu lindern.
  • Fokus verschieben: Versuchen Sie, den Betroffenen abzulenken, etwa auf einen bestimmten Gegenstand im Raum oder auf ein angenehmes Bild. Das kann helfen, die Spirale der Angst zu durchbrechen.
  • Körperkontakt: Manchmal hilft sanfte Berührung, wie das Halten der Hand, um ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Wichtig ist jedoch, dass der Betroffene das zulässt und sich dabei wohlfühlt.

So unterstützen Sie langfristig

Menschen mit Angststörungen brauchen langfristig mehr als nur Soforthilfe in akuten Situationen. Sie benötigen oft Zeit, um sich mit ihrer Angst auseinanderzusetzen und sie zu bewältigen. Angehörige sollten deshalb vor allem geduldig sein und eine stabile und sichere Umgebung schaffen.

Zu den wichtigsten Tipps für Angehörige zählen:

  • Offenheit zeigen: Zeigen Sie dem Betroffenen, dass Sie da sind, ohne ihn zu drängen. Bieten Sie Gespräche an, ohne ihn zu zwingen, sich zu äußern.
  • Mut machen: Ermutigen Sie den Betroffenen, sich Schritt für Schritt den angstauslösenden Situationen zu stellen. Feiern Sie auch kleine Erfolge gemeinsam.
  • Strukturen unterstützen: Eine feste Tagesstruktur, regelmäßige Bewegung und gemeinsame Aktivitäten helfen oft, den Alltag zu stabilisieren.
  • Professionelle Hilfe fördern: Ermutigen Sie den Betroffenen, therapeutische oder ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, und begleiten Sie ihn auf diesem Weg.

Eine langfristige Unterstützung besteht nicht darin, die Angst zu "heilen", sondern darin, dem Betroffenen Raum und Sicherheit zu geben, sich mit der Angst auseinanderzusetzen und eigene Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Fazit: Hilfe suchen und frühzeitig handeln

Angststörungen sind belastend, aber die gute Nachricht ist: Sie lassen sich gut behandeln. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Angst Ihr Leben zunehmend einschränkt, sollten Sie nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der erste Schritt mag Überwindung kosten, aber je früher die Angst erkannt und behandelt wird, desto besser stehen die Chancen, sie in den Griff zu bekommen.

Ob durch Psychotherapie, medikamentöse Unterstützung oder Selbsthilfemaßnahmen - es gibt zahlreiche Wege, die Angst zu bewältigen und wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Wichtiger noch: Sie sind damit nicht allein. Der Austausch mit Fachleuten, anderen Betroffenen und das eigene Umfeld können dabei helfen, die Angst zu verstehen und zu besiegen. Scheuen Sie sich also nicht, diesen Weg zu gehen - es lohnt sich.

Was ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie während dieser Zeit Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch begrenzt auf 78 Wochen. Danach greifen nur noch soziale Sicherungssysteme wie beispielsweise die Erwerbsminderungsrente.

Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mindestens 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.

Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.

Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich neben der beruflichen Tätigkeit unter anderem auch danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.

Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Beitragsstabilität
  • Sofortleistung bei Krebs
  • Flexibilität

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