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Frau hält sich die schmerzende Hüfte mit beiden Händen

Hüftarthrose: Ursachen und Behandlung.

Erfahren Sie alles über Symptome, Risikofaktoren und moderne Therapiemöglichkeiten zur Linderung von Beschwerden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Hüftarthrose entsteht durch Verschleiß des Gelenkknorpels
  • Betroffen sind meist ältere Menschen
  • Sport, Ernährungsumstellung und Abnehmen können die Symptome lindern

Was ist Hüftarthrose?

Hüftarthrose - auch als Coxarthrose bezeichnet - ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der sich der Knorpel im Hüftgelenk nach und nach zurückbildet. Dieser Knorpel wirkt normalerweise als Puffer zwischen den Knochen und ermöglicht reibungslose und schmerzfreie Bewegungen.

Bei Hüftarthrose wird dieser Schutz jedoch dünner und rauer, was zu Schmerzen und Steifheit im Hüftbereich führen kann. Betroffene spüren oft anfangs leichte Beschwerden, die sich bei Belastung verstärken - etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Mit fortschreitender Erkrankung können die Schmerzen auch in Ruhephasen auftreten und die Beweglichkeit erheblich einschränken.

Hüftarthrose tritt vor allem bei älteren Menschen auf, kann jedoch auch jüngere Menschen treffen, insbesondere, wenn Risikofaktoren wie Übergewicht, Fehlstellungen oder frühere Verletzungen vorliegen. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlung können den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen.

Was sind die Symptome bei Arthrose an der Hüfte?

Hüftarthrose kann sich durch eine Reihe von Symptomen bemerkbar machen, die sich im Lauf der Zeit verschlimmern können. Hier sind die wichtigsten Anzeichen:

Schmerzen in der Hüfte

  • Die Schmerzen treten häufig im Bereich der Leiste, des Oberschenkels oder im Gesäß auf.
  • Sie können zunächst nur bei Belastung, wie beim Gehen oder Treppensteigen, spürbar sein und später auch in Ruhephasen auftreten.

Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit

  • Besonders nach längerem Sitzen oder nach dem Aufstehen am Morgen fühlen sich Betroffene oft steif.
  • Die Beweglichkeit der Hüfte ist eingeschränkt, was einfache Aktivitäten wie das Anziehen von Socken erschwert.

Knirschen und Reiben im Gelenk

  • Beim Bewegen der Hüfte kann ein hörbares oder fühlbares Knirschen oder Reiben auftreten. Das wird durch den abgenutzten Knorpel verursacht.

Schmerzstrahlung in andere Körperbereiche

  • Die Schmerzen können in den Oberschenkel, das Knie oder den unteren Rücken ausstrahlen, was es schwierig macht, den Ursprung der Beschwerden zu lokalisieren.

Verminderte Belastbarkeit

  • Aktivitäten, die früher problemlos bewältigt wurden, können zunehmend mühsam werden. Längeres Gehen oder Stehen kann zu verstärkten Schmerzen und Erschöpfung führen.

Gangveränderungen

  • Um den Schmerz zu vermeiden, entwickeln viele Betroffene einen Schon- oder Hinkegang, was zu weiteren muskulären Problemen führen kann.
Frau mittleren Alters steht mit einem Schal um den Hals nachdenklich am Strand

Was sind die Ursachen für Hüftarthrose?

Hüftarthrose entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels, der die Knochen im Hüftgelenk schützt und für reibungslose Bewegungen sorgt. Mehrere Faktoren können zu diesem Abbau des Knorpels beitragen:

  • Alter und natürliche Abnutzung
    Mit zunehmendem Alter verschleißt der Knorpel im Hüftgelenk allmählich. Diese natürliche Abnutzung ist der häufigste Grund für Hüftarthrose, die oft ab dem 50. Lebensjahr auftritt.
  • Genetische Veranlagung
    Bei manchen Menschen besteht eine erbliche Neigung zur Hüftarthrose. Wenn nahe Verwandte an Hüftarthrose leiden, ist das Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankung erhöht.
  • Überlastung durch Übergewicht
    Übergewicht belastet die Hüftgelenke stärker und beschleunigt den Knorpelverschleiß. Jedes zusätzliche Kilo Körpergewicht erhöht den Druck auf das Hüftgelenk und kann die Arthrose verschlimmern.
  • Verletzungen und Unfälle
    Vorangegangene Verletzungen wie Hüftfrakturen oder Luxationen können das Gelenk schädigen und die Entstehung von Arthrose begünstigen. Auch Mikroverletzungen, die durch ständige Überbelastung entstehen, tragen dazu bei.
  • Fehlstellungen und Fehlbelastungen
    Angeborene oder erworbene Fehlstellungen wie Hüftdysplasie oder X- und O-Beine können zu einer ungleichmäßigen Belastung des Hüftgelenks führen. Diese ungleiche Druckverteilung beschleunigt den Knorpelabbau.
  • Entzündliche Erkrankungen
    Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis verursachen Entzündungen im Gelenk, die den Knorpel angreifen und zu Hüftarthrose führen können.
  • Stoffwechselerkrankungen
    Bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Gicht erhöhen das Risiko für Arthrose. Diese Krankheiten beeinträchtigen die Gesundheit der Gelenke und fördern den Knorpelabbau.

Wie kann man Hüftarthrose behandeln?

Die Behandlung von Hüftarthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es gibt verschiedene Ansätze, die je nach Schweregrad der Arthrose kombiniert werden können.

  • Konservative Behandlungen
    • Medikamentöse Therapie: Schmerzmittel wie Paracetamol oder entzündungshemmende Medikamente (NSAR) werden häufig eingesetzt, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren. In einigen Fällen können auch Injektionen von Hyaluronsäure oder Kortison direkt ins Hüftgelenk verabreicht werden, um Linderung zu schaffen.
    • Physiotherapie: Gezielte Übungen helfen, die Muskulatur rund um das Hüftgelenk zu stärken, was die Gelenkstabilität erhöht und Schmerzen verringert. Physiotherapie kann auch dabei helfen, die Beweglichkeit des Gelenks zu erhalten oder zu verbessern.
    • Ergotherapie: Ergotherapie unterstützt Betroffene dabei, Alltagsaktivitäten trotz Arthrose besser zu bewältigen und das Hüftgelenk zu entlasten. Dazu gehören Tipps für gelenkschonende Bewegungen und der Einsatz von Hilfsmitteln.
  • Physikalische Therapie
    • Wärme- und Kältetherapie: Wärmebehandlungen wie Wärmepackungen oder heiße Bäder können helfen, verspannte Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern. Kälteanwendungen sind nützlich, um Entzündungen zu reduzieren.
    • Elektrotherapie und Ultraschall: Diese Methoden werden eingesetzt, um die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
  • Lifestyle-Anpassungen
    • Gewichtsreduktion: Übergewicht belastet die Hüftgelenke zusätzlich. Eine Gewichtsabnahme kann den Druck auf das Gelenk verringern und die Symptome lindern.
    • Bewegung und Sport: Regelmäßige, schonende Bewegung wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking fördert die Gelenkgesundheit, stärkt die Muskulatur und verbessert die Beweglichkeit. Sportarten, die das Hüftgelenk stark belasten, sollten jedoch vermieden werden.
    • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitamin D ist, kann entzündungshemmend wirken und die Gesundheit der Gelenke unterstützen.
  • Operative Behandlungen
    • Minimalinvasive Eingriffe: Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose kann eine Arthroskopie helfen, das Gelenk zu reinigen und beschädigtes Gewebe zu entfernen. Das kann die Symptome kurzfristig lindern.
    • Gelenkersatz (Endoprothese): Bei fortgeschrittener Hüftarthrose, die auf konservative Behandlungen nicht mehr anspricht, ist ein Gelenkersatz oft die beste Lösung. Hierbei wird das geschädigte Hüftgelenk durch ein künstliches Gelenk ersetzt. Dieser Eingriff kann die Schmerzen deutlich reduzieren und die Beweglichkeit verbessern.
  • Komplementäre Therapien
    • Akupunktur: Diese traditionelle chinesische Behandlungsmethode kann als Ergänzung zu anderen Therapien eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern.
    • Chiropraktik und Osteopathie: Manuelle Therapien können helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern.

Häufige Fragen zur Hüftarthrose

Bei Hüftarthrose gibt es einige Dinge, die man vermeiden sollte, um die Beschwerden nicht zu verschlimmern und die Gelenke zu schonen:

  • Übermäßige Belastung: Vermeiden Sie Aktivitäten, die die Hüfte stark belasten, wie z. B. schwere Lasten tragen oder Sportarten mit abrupten Bewegungen und Sprüngen.
  • Langes Sitzen oder Stehen: Langes Sitzen oder Stehen kann den Druck auf die Hüftgelenke erhöhen. Achten Sie darauf, regelmäßig die Position zu wechseln und sich zu bewegen.
  • Falsche Körperhaltung: Eine schlechte Körperhaltung kann die Hüfte zusätzlich belasten. Achten Sie auf eine ergonomische Sitz- und Stehhaltung.
  • Übergewicht: Übermäßiges Körpergewicht belastet die Hüftgelenke. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, das Gewicht zu kontrollieren.
  • Fehlende Bewegung: Auch, wenn Belastungen vermieden werden sollten, ist regelmäßige, sanfte Bewegung wichtig, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit der Hüfte zu erhalten. Vermeiden Sie Bewegungsmangel, der die Symptome verschlimmern kann.

Selbsttest zu Hause:

  • Schmerzen bei Bewegung: Achten Sie darauf, ob Sie beim Gehen, Treppensteigen oder beim Anziehen von Schuhen Schmerzen in der Hüfte verspüren. Insbesondere ein Ziehen oder Stechen in der Leiste kann ein Hinweis auf Hüftprobleme sein.
  • Beweglichkeit: Testen Sie die Beweglichkeit der Hüfte, indem Sie das Knie zur Brust ziehen oder das Bein seitlich abspreizen. Einschränkungen oder Schmerzen können auf eine Schädigung hinweisen.

Bei Hüftarthrose kann das Schlafen zu einer Herausforderung werden, da Schmerzen und Steifheit in der Hüfte den Schlaf beeinträchtigen können. Hier sind einige Tipps.

1. Richtige Schlafposition:

  • Seitenschläfer: Wenn Sie gerne auf der Seite schlafen, legen Sie ein Kissen zwischen Ihre Knie. Das entlastet die Hüfte und sorgt dafür, dass das Becken in einer neutralen Position bleibt.
  • Rückenschläfer: Wenn Sie auf dem Rücken schlafen, können Sie ein Kissen oder eine flache Rolle unter die Knie legen. Dies reduziert den Druck auf die Hüften und kann Schmerzen lindern.
  • Bauchlage vermeiden: Diese Position kann den Druck auf die Hüften erhöhen und die Schmerzen verschlimmern.

2. Passende Matratze:

  • Eine mittelfeste Matratze bietet in der Regel die beste Unterstützung für die Wirbelsäule und Hüfte. Sie sollte weder zu weich noch zu hart sein, damit das Gewicht gleichmäßig verteilt wird und Druckstellen vermieden werden.

3. Verwendung von Kissen:

  • Spezielle orthopädische Kissen, wie z. B. ein Kniekissen oder ein U-förmiges Seitenschläferkissen, können helfen, die Hüfte zu entlasten und die Schmerzen während der Nacht zu reduzieren.

4. Schmerzmanagement vor dem Schlafen:

  • Wärmeanwendung: Ein warmes Bad oder eine Wärmflasche vor dem Schlafengehen kann helfen, die Muskulatur zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
  • Schmerzmedikation: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über geeignete Schmerzmittel, die Sie vor dem Schlafengehen einnehmen können, um besser durchzuschlafen.

Hüftarthrose kann Schmerzen verursachen, die nicht nur in der Hüfte selbst, sondern auch in anderen Bereichen des Körpers zu spüren sind. Typische Ausstrahlungsorte sind:

  • Leiste: Der Schmerz beginnt oft in der Leiste, da sich das Hüftgelenk in dieser Region befindet. Dies ist einer der häufigsten Orte, an denen der Schmerz bei Hüftarthrose zu spüren ist.
  • Oberschenkel: Schmerzen können entlang der Vorderseite oder der Innenseite des Oberschenkels verlaufen. Manchmal strahlt der Schmerz auch in den hinteren Oberschenkelbereich aus.
  • Gesäß: Einige Menschen verspüren Schmerzen im Gesäßbereich, was auf die Verlagerung des Schmerzes vom Hüftgelenk zurückzuführen ist.
  • Knie: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hüftarthrose-Schmerzen bis zum Knie ausstrahlen. Dies kann zu Verwirrung führen, da die Betroffenen möglicherweise denken, dass das Knie das Problem ist, obwohl die Ursache tatsächlich in der Hüfte liegt. Alles Wichtige zu einer Kniearthrose finden Sie in unserem Ratgeber "Arthrose am Knie".
  • Lendenwirbelsäule: In manchen Fällen können die Schmerzen in den unteren Rücken (Lendenwirbelsäule) ausstrahlen, da die Hüfte und der untere Rücken eng miteinander verbunden sind.

Das Fortschreiten einer Hüftarthrose variiert je nach individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil. In vielen Fällen entwickelt sich die Erkrankung langsam über Jahre hinweg, wobei die Symptome allmählich intensiver werden. Bei einigen Menschen kann die Arthrose schneller voranschreiten, besonders, wenn zusätzliche Belastungen wie Übergewicht oder frühere Verletzungen bestehen. Der Verlauf kann phasenweise erfolgen, mit stabilen Perioden und Zeiten verstärkter Beschwerden. Insgesamt hängt die Geschwindigkeit des Fortschreitens stark von der individuellen Situation ab, und gezielte Maßnahmen können helfen, den Verlauf zu verlangsamen.

Auswirkungen einer Hüftarthrose

Übrigens: Hüftarthrose kann im fortgeschrittenen Stadium die Beweglichkeit und Belastbarkeit der Betroffenen stark einschränken. Dies führt möglicherweise dazu, dass bestimmte Berufe, die körperliche Aktivität oder langes Stehen erfordern, nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausgeübt werden können. In solchen Fällen kann eine Hüftarthrose das Risiko einer Berufsunfähigkeit erhöhen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wiederum bietet hierfür den passenden Schutz.

Was ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie während dieser Zeit Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch begrenzt auf 78 Wochen. Danach greifen nur noch soziale Sicherungssysteme wie beispielsweise die Erwerbsminderungsrente.

Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mindestens 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.

Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.

Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich neben der beruflichen Tätigkeit unter anderem auch danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.

Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Beitragsstabilität
  • Sofortleistung bei Krebs
  • Flexibilität

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