Das Wichtigste in Kürze
- Hüftarthrose entsteht durch Verschleiß des Gelenkknorpels
- Betroffen sind meist ältere Menschen
- Sport, Ernährungsumstellung und Abnehmen können die Symptome lindern
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Hüftarthrose - auch als Coxarthrose bezeichnet - ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der sich der Knorpel im Hüftgelenk nach und nach zurückbildet. Dieser Knorpel wirkt normalerweise als Puffer zwischen den Knochen und ermöglicht reibungslose und schmerzfreie Bewegungen.
Bei Hüftarthrose wird dieser Schutz jedoch dünner und rauer, was zu Schmerzen und Steifheit im Hüftbereich führen kann. Betroffene spüren oft anfangs leichte Beschwerden, die sich bei Belastung verstärken - etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Mit fortschreitender Erkrankung können die Schmerzen auch in Ruhephasen auftreten und die Beweglichkeit erheblich einschränken.
Hüftarthrose tritt vor allem bei älteren Menschen auf, kann jedoch auch jüngere Menschen treffen, insbesondere, wenn Risikofaktoren wie Übergewicht, Fehlstellungen oder frühere Verletzungen vorliegen. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlung können den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen.
Hüftarthrose kann sich durch eine Reihe von Symptomen bemerkbar machen, die sich im Lauf der Zeit verschlimmern können. Hier sind die wichtigsten Anzeichen:
Schmerzen in der Hüfte
Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit
Knirschen und Reiben im Gelenk
Schmerzstrahlung in andere Körperbereiche
Verminderte Belastbarkeit
Gangveränderungen
Hüftarthrose entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels, der die Knochen im Hüftgelenk schützt und für reibungslose Bewegungen sorgt. Mehrere Faktoren können zu diesem Abbau des Knorpels beitragen:
Die Behandlung von Hüftarthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es gibt verschiedene Ansätze, die je nach Schweregrad der Arthrose kombiniert werden können.
Bei Hüftarthrose gibt es einige Dinge, die man vermeiden sollte, um die Beschwerden nicht zu verschlimmern und die Gelenke zu schonen:
Selbsttest zu Hause:
Bei Hüftarthrose kann das Schlafen zu einer Herausforderung werden, da Schmerzen und Steifheit in der Hüfte den Schlaf beeinträchtigen können. Hier sind einige Tipps.
1. Richtige Schlafposition:
2. Passende Matratze:
3. Verwendung von Kissen:
4. Schmerzmanagement vor dem Schlafen:
Hüftarthrose kann Schmerzen verursachen, die nicht nur in der Hüfte selbst, sondern auch in anderen Bereichen des Körpers zu spüren sind. Typische Ausstrahlungsorte sind:
Das Fortschreiten einer Hüftarthrose variiert je nach individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil. In vielen Fällen entwickelt sich die Erkrankung langsam über Jahre hinweg, wobei die Symptome allmählich intensiver werden. Bei einigen Menschen kann die Arthrose schneller voranschreiten, besonders, wenn zusätzliche Belastungen wie Übergewicht oder frühere Verletzungen bestehen. Der Verlauf kann phasenweise erfolgen, mit stabilen Perioden und Zeiten verstärkter Beschwerden. Insgesamt hängt die Geschwindigkeit des Fortschreitens stark von der individuellen Situation ab, und gezielte Maßnahmen können helfen, den Verlauf zu verlangsamen.
Übrigens: Hüftarthrose kann im fortgeschrittenen Stadium die Beweglichkeit und Belastbarkeit der Betroffenen stark einschränken. Dies führt möglicherweise dazu, dass bestimmte Berufe, die körperliche Aktivität oder langes Stehen erfordern, nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausgeübt werden können. In solchen Fällen kann eine Hüftarthrose das Risiko einer Berufsunfähigkeit erhöhen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wiederum bietet hierfür den passenden Schutz.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie während dieser Zeit Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch begrenzt auf 78 Wochen. Danach greifen nur noch soziale Sicherungssysteme wie beispielsweise die Erwerbsminderungsrente.
Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mindestens 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.
Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.
Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich neben der beruflichen Tätigkeit unter anderem auch danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.
Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.
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