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Eine junge Frau schreit mit aufgerissenem Mund ihr Spiegelbild in einem kaputten Spiegel an

Was ist Schizophrenie?

Ursachen, Symptome und Behandlung.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Schizophrenie ist eine komplexe psychische Erkrankung
  • Betroffene verlieren den Bezug zur Realität
  • Die Erkrankung verläuft schleichend und verschlechtert sich im Lauf der Zeit
  • Die Behandlung setzt sich zusammen aus Medikamenten, Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung

Schizophrenie - was ist das überhaupt?

Schizophrenie ist eine chronische, psychische Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Verhalten einer Person erheblich beeinträchtigen kann. Sie gehört zu den sogenannten Psychosen, bei denen Betroffene den Bezug zur Realität verlieren können. Typische Merkmale der Schizophrenie sind Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken. Diese Symptome können dazu führen, dass die betroffene Person ihre Umgebung anders wahrnimmt.

Schizophrenie betrifft weltweit etwa 1 % der Bevölkerung und kann in jedem Lebensalter auftreten, am häufigsten jedoch zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen, jedoch tritt die Erkrankung bei Männern häufig früher auf.

Ursachen von Schizophrenie

Die genauen Ursachen der Schizophrenie sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren zu ihrer Entstehung beiträgt:

Genetische Faktoren

Schizophrenie tritt häufiger bei Menschen auf, in deren Familie bereits Fälle von Schizophrenie oder anderen psychischen Erkrankungen bekannt sind. Studien zeigen, dass das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, bei Personen höher ist, deren nahe Verwandte - wie Eltern oder Geschwister - ebenfalls betroffen sind. Allerdings bedeutet das nicht, dass eine genetische Veranlagung zwangsläufig zur Erkrankung führt.

Umweltfaktoren

Bestimmte Umweltfaktoren - wie Stress, traumatische Erlebnisse oder der Konsum von Drogen, insbesondere Cannabis in jungen Jahren - können das Risiko einer Schizophrenie erhöhen. Auch Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt, wie Sauerstoffmangel oder Infektionen, stehen im Verdacht, das Risiko für die Entwicklung einer Schizophrenie zu steigern.

Neurobiologische Erklärungen

Es gibt Hinweise darauf, dass Schizophrenie mit Ungleichgewichten im Gehirnstoffwechsel zusammenhängt, insbesondere bei den Neurotransmittern Dopamin und Glutamat. Diese Ungleichgewichte könnten eine fehlerhafte Signalübertragung im Gehirn verursachen, was zu den typischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen führt.

Psychosoziale Einflüsse

Stressige Lebensereignisse und belastende soziale Situationen, wie der Verlust eines geliebten Menschen oder anhaltende berufliche und soziale Überforderung, können ebenfalls Auslöser für eine Schizophrenie sein. Diese psychosozialen Belastungen wirken sich insbesondere auf Menschen aus, die bereits eine genetische oder biologische Veranlagung für die Erkrankung haben.

Mythen über psychische Erkrankungen

Es gibt viele Mythen über psychische Erkrankungen, die das Verständnis und die Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft erschweren.

  • Mythos 1: "Psychische Erkrankungen sind selten."
    Fakt: Weltweit sind Menschen von psychischen Erkrankungen betroffen. Sie gehören zu den Hauptursachen für Berufsunfähigkeit.
  • Mythos 2: "Man kann sich einfach zusammenreißen."
    Fakt: Psychische Erkrankungen sind nicht einfach eine Frage des Willens oder der Einstellung. Sie erfordern professionelle Behandlung.
  • Mythos 3: "Wer psychisch krank ist, ist gefährlich."
    Fakt: Die meisten Menschen mit psychischen Erkrankungen sind nicht gefährlich. Sie sind viel eher selbst gefährdet und brauchen Unterstützung.
  • Mythos 4: "Psychische Erkrankungen sind unheilbar."
    Fakt: Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen können mit der richtigen Behandlung ein erfülltes und gesundes Leben führen. Wenn solche Anzeichen erkannt werden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die notwendigen Interventionen einzuleiten.

Symptome der Schizophrenie

Die Symptome der Schizophrenie sind vielfältig und werden in der Regel in 3 Hauptkategorien unterteilt: positive, negative und kognitive Symptome. Diese können in ihrer Intensität und ihrem Verlauf variieren, was zu unterschiedlichen Ausprägungen der Erkrankung führt.

Positive Symptome

Positive Symptome sind solche, die über das normale Erleben hinausgehen und auf eine Verzerrung der Realität hinweisen. Dazu gehören:

  • Halluzinationen: Betroffene können Dinge sehen, hören, fühlen oder riechen, die in Wirklichkeit nicht existieren. Am häufigsten treten akustische Halluzinationen auf, bei denen die Betroffenen Stimmen hören, die ihnen Befehle geben.
  • Wahnvorstellungen: Bei Schizophrenie können irrationale Überzeugungen auftreten, die für real gehalten werden, obwohl sie offensichtlich falsch sind. Ein häufiges Beispiel ist der Verfolgungswahn, bei dem die betroffene Person glaubt, dass andere Menschen sie bedrohen oder überwachen.
  • Desorganisiertes Denken und Sprechen: Die Gedanken der Betroffenen können so verworren sein, dass sie Schwierigkeiten haben, sich klar und logisch auszudrücken. Dies kann sich in unzusammenhängendem, sprunghaftem Sprechen äußern.
Negative Symptome

Negative Symptome betreffen den Verlust oder das Fehlen bestimmter Fähigkeiten oder Verhaltensweisen. Dazu zählen:

  • Antriebslosigkeit: Betroffene können Schwierigkeiten haben, alltägliche Aufgaben zu erledigen, und wirken oft teilnahmslos oder lethargisch.
  • Emotionale Verflachung: Gefühle werden weniger stark oder gar nicht gezeigt. Die betroffenen Personen wirken oft emotional distanziert und uninteressiert, auch in Situationen, die normalerweise emotionale Reaktionen hervorrufen würden.
  • Sozialer Rückzug: Schizophrenie kann dazu führen, dass sich Betroffene von sozialen Kontakten zurückziehen und Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufrechtzuerhalten.
Kognitive Symptome

Schizophrenie kann auch die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, was es den Betroffenen schwer macht, klar zu denken oder sich zu konzentrieren. Typische kognitive Symptome sind:

  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme: Betroffene haben Schwierigkeiten, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren oder gedanklich bei einem Thema zu bleiben.
  • Gedächtnisstörungen: Es kann zu Problemen beim Erinnern oder beim Abrufen von Informationen kommen, was das Alltagsleben stark beeinflussen kann.


Diese unterschiedlichen Symptome können in verschiedenen Kombinationen und Schweregraden auftreten, was die Diagnose und Behandlung der Schizophrenie oft erschwert. Es ist wichtig zu wissen, dass die Erkrankung sowohl "aktive" Phasen, in denen die Symptome stark ausgeprägt sind, als auch ruhigere Phasen haben kann, in denen sie weniger auffallen.

Verlauf der Schizophrenie

Der Verlauf der Schizophrenie ist von Person zu Person unterschiedlich. Aber die Erkrankung verläuft oft in Phasen, die von akuten Episoden und ruhigen Zwischenphasen geprägt sind. In der Regel beginnt die Erkrankung schleichend und verschlechtert sich im Lauf der Zeit.

  • Prodromalphase
    In dieser Anfangsphase zeigen sich meist subtile Veränderungen im Verhalten und Erleben. Betroffene können sich zunehmend sozial zurückziehen, Interessen verlieren und sich emotional distanziert zeigen. Häufig werden diese ersten Anzeichen nicht als Vorboten einer Schizophrenie erkannt.
  • Akutphase
    In dieser Phase treten die Symptome besonders stark und offensichtlich auf. Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken sind typisch für die Akutphase. Das ist oft die Zeit, in der eine Diagnose gestellt wird, da die Störungen im Alltag unübersehbar werden.
  • Residualphase
    Nach der Akutphase kann es zu einer Beruhigung der Symptome kommen. Allerdings bleiben oft negative Symptome, wie Antriebslosigkeit oder sozialer Rückzug, bestehen. Diese Phase kann lange anhalten und in regelmäßigen Abständen durch neue akute Episoden unterbrochen werden.

Formen der Schizophrenie

Es gibt verschiedene Unterformen der Schizophrenie, die sich durch spezifische Symptomkombinationen unterscheiden.

  • Paranoide Schizophrenie
    Diese Form ist die häufigste und wird vor allem durch Wahnvorstellungen und Halluzinationen dominiert. Die Betroffenen fühlen sich oft verfolgt oder glauben, dass andere Menschen ihnen schaden wollen.
  • Hebephrene Schizophrenie (Desorganisierte Schizophrenie)
    Diese Form ist durch auffällige Denkstörungen, unzusammenhängende Sprache und emotionale Verflachung gekennzeichnet. Die Betroffenen wirken oft kindlich oder unvorhersehbar in ihrem Verhalten.
  • Katatone Schizophrenie
    Hierbei stehen motorische Symptome im Vordergrund. Betroffene können in extremen Fällen bewegungslos verharren (katatoner Stupor) oder unkontrollierte Bewegungen ausführen (katatone Erregung).
  • Undifferenzierte Schizophrenie
    Diese Diagnose wird gestellt, wenn die Symptome nicht eindeutig einer der oben genannten Formen zugeordnet werden können.
  • Residualschizophrenie
    Diese Form beschreibt eine Schizophrenie, bei der nach einer Akutphase vor allem negative Symptome vorherrschen, während die positiven Symptome abklingen.
Eine junge Frau schaut niedergeschlagen auf den Boden und wird von einer Person im Hintergrund mitfühlend an der Schulter berührt

Behandlungs­möglichkeiten von Schizophrenie

Die Behandlung von Schizophrenie ist komplex und erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, um sowohl die Symptome zu lindern als auch die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Da Schizophrenie eine chronische Erkrankung ist, sind eine langfristige Betreuung und Unterstützung erforderlich. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung.

  • Medikamentöse Therapie
    Die Grundlage der Behandlung von Schizophrenie bildet die medikamentöse Therapie, insbesondere mit Antipsychotika. Diese Medikamente wirken auf die Neurotransmitter im Gehirn, insbesondere auf das Dopamin, und helfen dabei, die positiven Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu reduzieren.
  • Psychotherapie und psychosoziale Unterstützung
    Neben der medikamentösen Behandlung spielt die Psychotherapie eine zentrale Rolle. Sie hilft Betroffenen, mit den Herausforderungen der Schizophrenie umzugehen und Strategien zur Bewältigung des Alltags zu entwickeln.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
    Diese Therapieform hat sich als besonders wirksam bei der Behandlung von Schizophrenie erwiesen. Sie unterstützt die Patienten, ihre Gedankenmuster zu erkennen und zu hinterfragen, um den Umgang mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen zu verbessern.
  • Familientherapie
    Da Schizophrenie auch das soziale Umfeld stark beeinflusst, kann eine Familientherapie hilfreich sein, um das Verständnis und die Unterstützung innerhalb der Familie zu fördern.

Häufige Fragen zum Thema Schizophrenie

Kann Schizophrenie geheilt werden?

Schizophrenie ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel nicht vollständig heilbar ist. Mit der richtigen Behandlung, einschließlich Medikamenten und Psychotherapie, können viele Betroffene jedoch weitgehend symptomfrei leben und ein stabiles, erfülltes Leben führen.

Welche Auswirkungen hat Schizophrenie auf das soziale Umfeld des Betroffenen?

Schizophrenie kann Beziehungen stark belasten, da Betroffene sich sozial zurückziehen und ungewöhnliche Verhaltensweisen zeigen können. Eine gute Unterstützung des Umfelds und ggf. Familientherapie können hier eine wichtige Rolle spielen.

Wie unterscheidet sich Schizophrenie von einer Persönlichkeitsstörung?

Schizophrenie ist eine psychotische Störung, die hauptsächlich durch Realitätsverlust, Wahnvorstellungen und Halluzinationen gekennzeichnet ist. Persönlichkeitsstörungen betreffen hingegen längerfristige, tief verwurzelte Verhaltens- und Denkmuster, die das Leben der Betroffenen prägen.

Gibt es Auslöser, die eine Schizophrenie-Episode hervorrufen können?

Stress, Traumata, Drogenkonsum oder starke Veränderungen im Leben können Schizophrenie-Episoden auslösen oder verstärken. Personen, die bereits eine genetische oder biologische Veranlagung haben, sind besonders anfällig.

Welche Rolle spielt Selbsthilfe bei der Behandlung von Schizophrenie?

Selbsthilfegruppen und -strategien können eine wichtige Ergänzung zur professionellen Behandlung sein. Sie bieten Betroffenen einen Raum für den Austausch von Erfahrungen und fördern ein besseres Verständnis und den Umgang mit der Erkrankung im Alltag.

Wie wird Schizophrenie diagnostiziert?

Fachleute diagnostizieren Schizophrenie durch eine umfassende psychologische Untersuchung, bei der die Symptome, die Krankengeschichte und das Verhalten der betroffenen Person analysiert werden. In einigen Fällen können auch bildgebende Verfahren oder Bluttests eingesetzt werden, um andere Ursachen auszuschließen.

Können Kinder und Jugendliche Schizophrenie entwickeln?

Ja, auch Kinder und Jugendliche können an Schizophrenie erkranken, obwohl dies seltener ist. In diesen Fällen wird die Erkrankung oft übersehen, da die Symptome anders erscheinen können als bei Erwachsenen, z. B. durch ungewöhnliches Verhalten oder Schwierigkeiten in der Schule.

Welche Auswirkungen hat Schizophrenie auf die Arbeitsfähigkeit?

Schizophrenie kann die Arbeitsfähigkeit stark beeinträchtigen, besonders während akuter Episoden. Mit einer passenden Behandlung und Unterstützung können jedoch viele Betroffene wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Berufliche Rehabilitation und flexiblere Arbeitsmodelle können hier hilfreich sein.

Wie können Angehörige von Menschen mit Schizophrenie unterstützen?

Angehörige spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie können helfen, indem sie Geduld zeigen, sich über die Erkrankung informieren, aktiv zuhören und sicherstellen, dass der betroffene Mensch professionelle Hilfe erhält. Familientherapie kann auch ein wertvolles Instrument zur Unterstützung sein.

Was ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie während dieser Zeit Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch begrenzt auf 78 Wochen. Danach greifen nur noch soziale Sicherungssysteme wie beispielsweise die Erwerbsminderungsrente.

Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mindestens 6 Monate zu mindestens 50 % nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.

Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.

Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich neben der beruflichen Tätigkeit unter anderem auch danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.

Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Beitragsstabilität
  • Sofortleistung bei Krebs
  • Flexibilität

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