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Frau sitz im Büro vor ihrem Laptop und hält sich den schmerzenden unteren Rücken

LWS-Syndrom: Wenn der untere Rücken schmerzt.

Ursachen und Behandlung von Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Unter LWS-Syndrom versteht man starke Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule im unteren Rücken
  • Ursachen sind meist muskuläre Probleme, verursacht durch Bewegungsmangel, Fehlhaltungen und Überbelastung
  • Seltenere Auslöser sind Verschleiß, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall und organische Erkrankungen
  • Mit der richtigen Körperhaltung, Ernährung und Bewegung können Sie vorbeugen

Was ist das LWS-Syndrom?

Die menschliche Wirbelsäule setzt sich im Wesentlichen aus 3 Abschnitten zusammen: der Lendenwirbelsäule (LWS), bestehend aus 5 Wirbeln, der Brustwirbelsäule (BWS) mit 12 Wirbeln und der Halswirbelsäule (HWS) mit 7 Wirbeln. Dazu kommen das Kreuzbein, das Steißbein und die Iliosakralgelenke, welche das Kreuzbein mit dem hinteren Teil des Beckens verbinden. Ein komplexes Gefüge, bei dem die Lendenwirbelsäule besonders stark gefordert ist: Sie trägt das Gewicht des gesamten Rumpfes, hält uns aufrecht und ist an fast allen Bewegungsabläufen beteiligt. Treten akute oder chronische Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, spricht man vom LWS-Syndrom.

Die Schmerzen können sich stechend oder ziehend anfühlen und ins Becken, ins Gesäß, die Beine oder bis in die Füße ausstrahlen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von muskulären Problemen bis hin zu degenerativem Verschleiß der Lendenwirbel. Auch ein Hexenschuss oder ein Bandscheibenvorfall können dahinter stecken. Seltener werden die Beschwerden von Organen ausgelöst, etwa durch entzündliche Erkrankungen von Nieren, Darm oder Geschlechtsorganen. Am häufigsten entstehen Schmerzen im unteren Rücken durch Muskelverspannungen, Muskelschwäche, Fehlhaltungen und Überbelastungen - und das hat auch mit unserem Lebensstil zu tun.

Frau liegt auf Teppich und wird von anderer Frau am Rücken behandelt

Wie entsteht das LWS-Syndrom?

Langes Sitzen im Büro oder harte körperliche Arbeit, Bewegungsmangel in der Freizeit und dann noch der ständige Blick aufs Smartphone: Wir muten unserer Wirbelsäule viel zu. Einseitige und falsche Körperhaltungen, unkoordinierte Bewegungsabläufe wie ruckartiges Anheben schwerer Dinge, eine ungesunde Ernährung und Übergewicht belasten den Bewegungsapparat und besonders die Lendenwirbelsäule.

Denn sie trägt das gesamte Gewicht unserer oberen Körperhälfte, spielt eine zentrale Rolle für unsere Mobilität und ist damit ein echter Held der menschlichen Anatomie. Doch wir machen es unserer Lendenwirbelsäule nicht leicht, ihre Aufgaben reibungslos zu erfüllen.

Ein Problem ist, dass die LWS mit nur 5 Wirbeln im Vergleich zur gesamten Wirbelsäule relativ kurz ist - und trotzdem die meiste Last tragen muss. Wenn die umgebende Muskulatur nicht kräftig genug ist, um die Lendenwirbel zu stützen, können starke Schmerzen im unteren Rücken die Folge sein, die oft ganz plötzlich auftreten. Auch andauernde Fehlstellungen des Körpers wie ein Hohlkreuz oder Rundrücken sowie der normale Alterungsprozess, bei dem die Bandscheiben verschleißen, können zum LWS-Syndrom führen. Wichtig ist dann, eine schädliche dauerhafte Schonhaltung zu vermeiden und schnell einen Arzt aufzusuchen, damit die Beschwerden nicht chronisch werden.

Diagnose des LWS-Syndroms

Bei Schmerzen in der Lendenwirbelsäule wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder gleich an einen Orthopäden. Am Anfang sollte ein ausführliches Anamnesegespräch stehen. Dabei geht es um Ihre Krankengeschichte und die genaue Abklärung der Schmerzen: Wie stark ist der Schmerz, ist er ziehend oder stechend, ist er schleichend oder plötzlich, z. B. nach einer ruckartigen Bewegung aufgetreten, wie lange quält er Sie schon?
Auch Ihr Lebensstil ist für die Diagnose wichtig und sollte offen und ehrlich besprochen werden: Bewegen Sie sich zu wenig, essen Sie ungesund, arbeiten Sie zu lange im Sitzen oder heben Sie zu schwer?

Dann nimmt der Arzt Ihre Wirbelsäule und Ihre Körperhaltung genau in Augenschein, um Fehlstellungen wie z. B. ein Hohlkreuz zu erkennen. Wenn notwendig, kann ein Röntgenbild angefertigt oder eine Computertomografie (CT) bzw. eine Magnetresonanztomografie (MRT) durchgeführt werden. So kann der Arzt Veränderungen an den Knochen und im Gewebe feststellen oder ausschließen. Auch ein Blutbild kann Hinweise auf Entzündungen im Bereich der Wirbelsäule geben. Da in seltenen Fällen organische Erkrankungen z. B. von Nieren, Darm oder Geschlechtsorganen vorliegen, sollte auch dies abgeklärt werden, wenn kein anderer Auslöser erkennbar ist.

Wie wird das LWS-Syndrom behandelt?

Das LWS-Syndrom ist meist auf muskuläre Probleme zurückzuführen und kann gut konservativ behandelt werden. Eine Operation ist nur selten erforderlich, z. B. wenn ein komplizierter Bandscheibenvorfall zugrunde liegt. Die konservative Behandlung des LWS-Syndroms kann durch Physiotherapie, Massagen, Wärme- und Kältetherapie sowie Medikamente erfolgen. Auch alternative Ansätze wie Akupunktur/Akupressur oder Osteopathie können zur Linderung der Beschwerden beitragen.

Physiotherapie bei LWS-Syndrom

Die Physiotherapie setzt beim LWS-Syndrom vor allem auf eine Stärkung der Rückenmuskulatur und allgemeine Mobilisierung des ganzen Körpers. Gezielte Dehnübungen kommen zum Einsatz, um Verspannungen im unteren Rücken zu lösen und Verkürzungen der Muskelfasern zu verhindern.

Massage bei LWS-Syndrom

Durch Zug- und Druckreize werden muskuläre Verhärtungen gelöst, die Faszien aktiviert, die Durchblutung gefördert und Schmerzen gelindert. Die Intensität der Massage sollte vorsichtig dosiert und auf die Schmerztoleranz und Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sein, damit es nicht zu erneuten Verspannungen kommt. Am besten wählen Sie einen Masseur, der viel Erfahrung auf dem Gebiet der medizinischen Massage bei Rückenproblemen hat.

Wärme- und Kältebehandlungen bei LWS-Syndrom

Wärme ist ein bewährtes Hausmittel bei Rückenbeschwerden, denn sie verbessert die Durchblutung und lockert Verspannungen. Wärmepflaster aus der Apotheke, die über mehrere Stunden hinweg Wärme an die Muskulatur abgeben, sind besonders geeignet. Auch Wärmekissen (z. B. Kirschkernkissen) und warme Bäder oder Duschen, der Saunabesuch und die Behandlung mit Infrarot-Licht können schmerzlindernd wirken.
Kälte ist vor allem dann hilfreich, wenn die Rückenschmerzen nicht primär von Verspannungen, sondern eher durch entzündliche Reaktionen ausgelöst werden. Zur Anwendung eignen sich trockene, gekühlte Tücher, kalte Umschläge, kühlende Gelkompressen, Sprays oder Schmerzgele aus der Apotheke.

Medikamente bei LWS-Syndrom

Geeignete Medikamente bei einem LWS-Syndrom sind z. B. Paracetamol, Naproxen, Ibuprofen und Diclofenac, die schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Bei sehr starken LWS-Schmerzen kann der Arzt auch muskelentspannende Präparate (Muskelrelaxanzien) oder sogar Opioide verschreiben. Dies sollte aber nur das letzte Mittel der Wahl sein, wenn der Schmerz bereits chronisch geworden ist. Da alle genannten Medikamente Nebenwirkungen haben, halten Sie sich bei der Einnahme bitte genau an die ärztlichen Anweisungen. Besonders bei Opioiden und einigen Muskelrelaxanzien besteht ein erhöhtes Suchtpotenzial.

Alternative Therapien bei LWS-Syndrom

Sie suchen eine Alternative zur Schulmedizin bei Rückenschmerzen? Dann probieren Sie es doch einmal mit Akupunktur oder Akupressur. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in bestimmte Körperstellen (Akupunkturpunkte) gestochen und bei der Akupressur wird manuell Druck auf bestimmte Trigger-Punkte ausgeübt, um Verspannungen in der Rückenmuskulatur zu lösen. Dabei werden auch weiter entfernte Körperstellen behandelt, die durch Nervenbahnen mit der Lendenwirbelsäule verbunden sind. So können z. B. Nadeln im Ohr gesetzt werden, um Schmerzen im unteren Rücken zu lindern.
Weitere erfolgversprechende Therapieansätze beim LWS-Syndrom sind in der Osteopathie oder der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu finden, die vor allem auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers setzen. Stimmen Sie die Maßnahmen am besten immer mit Ihrem behandelnden Orthopäden ab.

Wie kann man dem LWS-Syndrom vorbeugen?

Damit die unangenehmen Schmerzen im unteren Rücken nicht wiederkommen oder gar nicht erst auftreten, können Sie einiges tun. Das Zauberwort heißt Bewegung: Sie ist essenziell für eine starke Rückenmuskulatur und einen schmerzfreien Alltag. Zu einem rückenschonenden Lebensstil gehören auch ein ergonomisches Arbeitsumfeld, Pausen im Medienkonsum, bewusstes Heben und Tragen sowie eine gesunde Ernährung. Diese Tipps helfen Ihnen bei der Prävention von Beschwerden der Lendenwirbelsäule:

  • Bewegung im Alltag:
    Jede noch so kurze Phase der körperlichen Aktivität hält die Wirbelsäule geschmeidig. Gehen Sie öfter zu Fuß, nehmen Sie die Treppe oder fahren Sie mal mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen. Integrieren Sie kleine Bewegungs- oder Gymnastikeinheiten mehrmals wöchentlich in Ihren Alltag - und wenn es nur ein Spaziergang ist.
  • Rückenmuskulatur trainieren:
    Sanftes Krafttraining, Laufen und Walken auf weichem Untergrund, Schwimmen und Wassergymnastik sowie Yoga (unter professioneller Anleitung) sind Sportarten, die gut für Ihre Rückengesundheit sind. Dabei ist es wichtig, sich vor dem Training immer gut aufzuwärmen und die Rückenmuskeln auf "Betriebstemperatur" zu bringen.
  • Gerade Körperhaltung:
    Über längere Zeit mit gesenktem Kopf auf ein Smartphone oder Tablet zu schauen, überlastet den Nacken und zwingt die ganze Wirbelsäule in eine Fehlhaltung. Machen Sie regelmäßig eine Pause, heben Sie den Kopf und lassen Sie die Schultern kreisen.
  • Rückenschonende Büroarbeit:
    Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Sitzhaltung am Schreibtisch, ändern Sie öfter mal die Sitzposition oder arbeiten Sie kurzzeitig im Stehen. Bürostuhl und Schreibtisch sollten ergonomisch auf Ihren Körper abgestimmt sein.
  • Richtig heben und tragen:
    Schwere Gegenstände niemals mit gebeugtem Rücken und durchgestreckten Knien hochheben. Stellen Sie sich besser dicht vor den Gegenstand, gehen Sie in die halbe Hocke und nehmen Sie sich Zeit, Ihren Rumpf zu stabilisieren. Halten Sie den Gegenstand dicht am Körper und richten Sie sich gerade auf. Verdrehen Sie dabei nicht den Oberkörper. Am besten tragen Sie Schweres immer nah am Körper, damit die Wirbelsäule gleichmäßig belastet wird.
  • Gesunde Ernährung:
    Um stark zu bleiben, benötigen unsere Muskeln viel Vitamin D und B1, Magnesium und Kalium. Wichtige Lieferanten hierfür sind Fisch, Vollkornprodukte, Pflaumen, Bananen, Spinat, Sonnenblumenkerne und Hülsenfrüchte wie Erbsen und Sojabohnen. Vitamin D nimmt der Körper auch über das Sonnenlicht auf. Außerdem sollten Sie mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken.
  • Übergewicht vermeiden:
    Mehr Körpergewicht bedeutet eine höhere Belastung der Wirbelsäule und ein höheres Risiko für Rückenschmerzen und das LWS-Syndrom.
  • Nicht rauchen:
    Raucher sind schmerzempfindlicher und leiden dreimal häufiger unter chronischen Rückenschmerzen als Nichtraucher. Also: Finger weg vom Glimmstängel.
  • Alkoholkonsum vermeiden:
    Alkohol trägt zur Entwicklung von Übergewicht und damit auch zur Entstehung von Rückenschmerzen bei. Außerdem kann er die Wirkung von Schmerzmitteln einschränken und es kann zu schmerzhaften Nebenwirkungen wie Magengeschwüren und -blutungen kommen.
  • Die richtige Matratze:
    Kaufen Sie eine Matratze, die Ihren Körper möglichst gleichmäßig unterstützt und auf keinen Fall zu weich, aber auch nicht zu hart ist. Im Idealfall bildet die Wirbelsäule eine gerade Linie. Das Gesäß sollte weder zu tief einsinken noch unnatürlich nach oben gedrückt werden. Empfohlen wird bei Rückenproblemen meist ein mittlerer Härtegrad. Es gibt auch spezielle orthopädische Matratzen. Lassen Sie sich ausführlich beraten und denken Sie daran, Ihre Matratze regelmäßig auszutauschen. Je nach Beanspruchung kann dies nach 5-8 Jahren sinnvoll sein, spätestens nach 10 Jahren sollten Sie Ihrem Rücken eine neue Matratze gönnen.
  • Stufenlagerung:
    Wer seinen unteren Rücken regelmäßig entlasten will, sollte von Zeit zu Zeit die Stufenlagerung einnehmen. Legen Sie sich dazu gerade auf den Rücken und positionieren die Unterschenkel auf einer Ablage, sodass Unter- und Oberschenkel etwa einen 90-Grad-Winkel bilden. Als Ablage kann ein Stuhl, Sessel oder ein Stapel aus Kissen dienen. Achten Sie darauf, dass Ihr Nacken mit einem Kissen oder einer Rolle abgestützt ist. Bleiben Sie so 10-30 Minuten liegen, je nachdem, wie es sich gut für Sie anfühlt. Als Schlafposition ist die Stufenlagerung jedoch nicht zu empfehlen, da sie bei längerem Liegen unbequem wird. Tipp: Die Stufenlagerung eignet sich auch als Schnellhilfe für zwischendurch bei akuten Schmerzen im unteren Rücken.

LWS-Syndrom - unangenehm, aber meist nichts Ernstes

Wenn die Lendenwirbelsäule heftig schmerzt, leiden Körper und Seele, und unsere Lebensqualität ist eingeschränkt. Meist steckt dahinter jedoch keine ernsthafte Erkrankung, sondern Muskelverspannungen, Muskelschwäche, Fehl- und Überbelastungen der Wirbelsäule. Schuld daran ist vor allem unser moderner Lebensstil, durch den wir uns zu wenig bewegen, falsch ernähren und zu oft einseitige, ungesunde Körperhaltungen einnehmen.

Wichtig ist, die Schmerzen nicht zu verdrängen, sie nicht ohne professionelle Hilfe selbst zu "therapieren" oder sich eine unnatürliche Schonhaltung anzugewöhnen. Dann kann ein LWS-Syndrom schnell chronisch werden. Schon mit moderater, regelmäßiger Bewegung im Alltag, vitaminreicher Ernährung und einem ergonomisch angepassten Arbeitsplatz können Menschen jeden Alters ihre Rückengesundheit nachhaltig stärken und dem LWS-Syndrom entgegenwirken.

Was ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten wegen einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich nicht mehr arbeiten - nicht nur für ein paar Wochen, sondern vielleicht für ein halbes Jahr oder länger. Zwar erhalten Sie 18 Monate Krankengeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Doch nach dieser Zeit greifen nur noch die sozialen Sicherungssysteme.

Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung als private Vorsorge ins Spiel. Sie zahlt Ihnen eine monatliche Rente, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren Beruf für mind. 6 Monate nicht mehr ausüben können. Diese Rente kann Ihnen helfen, weiterhin Ihre Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensstandard zu halten, auch wenn Sie nicht mehr arbeiten können.

Warum ist das so wichtig?
Viele denken, dass sie von staatlicher Seite aus abgesichert sind. Doch die Wahrheit ist: Die sogenannte Erwerbsminderungsrente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Außerdem haben gerade junge Menschen, die noch nicht oder erst kurz im Berufsleben stehen, nur unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Daher ist es wichtig, selbst vorzusorgen.

Je früher Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Denn der Beitrag richtet sich u. a. danach, in welchem Alter Sie die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben und wie Ihr Gesundheitszustand zu dieser Zeit war.

Voraussetzungen für Berufsunfähigkeit
Wenn Sie wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall Ihrem letzten Beruf nur noch zu max. 50 % nachgehen oder eine prägende Tätigkeit gar nicht mehr ausüben können, gelten Sie in der Regel als berufsunfähig. Sie können eine Rente wegen Berufsunfähigkeit beantragen, wenn Sie voraussichtlich mind. 6 Monate ununterbrochen berufsunfähig sein werden oder es bereits 6 Monate lang waren.

Berufsunfähigkeitsversicherung

  • Beitragsstabilität
  • Sofortleistung bei Krebs
  • Flexibilität

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